
Inhaltsverzeichnis
- Eine gepflegte Rasenfläche
- Unterschiede zu Benzin- und Elektromähern
- Vor- und Nachteile der Akku-Technik
- Ausstattungsmerkmale von Rasenmähern
- Wissenswertes rund um den Akku
- FAQ-Liste: Weitere Fragen und Antworten
- Hersteller von akkubetriebenen Mähern
- Stiftung Warentest/Fachzeitschriften: Akku Rasenmäher Test
- Vergleichstabelle
Akku-Rasenmäher Test/Vergleich
- Rang 1 - SEHR GUT (1.35): Bosch Advanced-Rotak 36-850 - Akku-Rasenmäher
- Rang 2 - SEHR GUT (1.49): Bosch Universal-Rotak 36-560 - Akku-Rasenmäher
- Rang 3 - GUT (1.50): DELTAFOX DG-CLM 1833 - Akku-Rasenmäher
- Rang 4 - GUT (1.53): Black+Decker CLMA4820L2 - Akku-Rasenmäher
- Rang 5 - GUT (1.59): Einhell GE-CM 43 LI - Akku-Rasenmäher
- Rang 6 - GUT (1.60): Kärcher LMO 18-33 - Akku-Rasenmäher
- Rang 7 - GUT (1.61): Bosch CityMower 18 - Akku-Rasenmäher
Akku Rasenmäher sind auf dem Vormarsch. Die Unabhängigkeit von Steckdose und Kabel, ein abgasfreier Betrieb sowie eine geringe Lärmbelastung sind nur einige der Gründe, die für einen akkubetriebenen Mäher sprechen. Die vor allem in kleinen und mittleren Gärten beliebten Geräte haben mittlerweile in zahlreichen Praxistests ihre Stärken unter Beweis gestellt.
Neben der besseren Umweltverträglichkeit zeichnen sich Akku- gegenüber Benzinmähern zudem durch geringere Wartungskosten (Motoröl, Luftfilter) aus.
Auf die genauen Unterschiede gehen wir im Rahmen unseres Produktvergleichs näher ein und befassen uns auch mit den Vorteilen und Nachteilen der Akku-Technik. Weitere Fragen zum Thema beantworten wir innerhalb des FAQ-Abschnitts.
Ergänzend zum Vergleichsergebnis informiert Sie unsere Praxistest-Tabelle über die Testsieger der Stiftung Warentest sowie der Fachpresse. Zu ausgewählten Tests liefern wir eine Zusammenfassung, die u.a. eine Besprechung der Testergebnisse beinhaltet.
Akku Rasenmäher sind auf dem Vormarsch. Die Unabhängigkeit von Steckdose und Kabel, ein abgasfreier Betrieb sowie eine geringe Lärmbelastung sind nur einige der Gründe, die für einen akkubetriebenen Mäher sprechen. Die vor allem in kleinen und mittleren Gärten beliebten Geräte haben mittlerweile in zahlreichen Praxistests ihre Stärken unter Beweis gestellt.
Neben der besseren Umweltverträglichkeit zeichnen sich Akku- gegenüber Benzinmähern zudem durch geringere Wartungskosten (Motoröl, Luftfilter) aus.
Auf die genauen Unterschiede gehen wir im Rahmen unseres Produktvergleichs näher ein und befassen uns auch mit den Vorteilen und Nachteilen der Akku-Technik. Weitere Fragen zum Thema beantworten wir innerhalb des FAQ-Abschnitts.
Ergänzend zum Vergleichsergebnis informiert Sie unsere Praxistest-Tabelle über die Testsieger der Stiftung Warentest sowie der Fachpresse. Zu ausgewählten Tests liefern wir eine Zusammenfassung, die u.a. eine Besprechung der Testergebnisse beinhaltet.
Eine gepflegte Rasenfläche
Einen gepflegten Rasen gibt es nicht umsonst. Wer Wert auf eine ansprechende Grünfläche legt, der muss diese regelmässig mähen und pflegen. Während bei sehr kleinen Rasenflächen in Stadtgärten oft schon ein Handmäher ausreicht, verlangen mittlere bis große Flächen den Einsatz eines motorisierten Gartengerätes.
Hier hat der Gartenfreund die Wahl zwischen einem traditionell benzinbetriebenen Mäher oder aber einem Gerät mit Elektromotor. Während Benzinmäher oft auf dem Land und entsprechend großen Rasenflächen häufig die erste Wahl sind, erfreuen sich elektrische Mäher vor allem in dichter besiedelten Gebieten mit überschaubarer Rasenfläche großer Beliebtheit.
In den letzten Jahren hat sich aufgrund der rasanten Entwicklung im Bereich der Akku-Technologie mit den Akkumähern einen weitere Alternative hinzugesellt, welche viele Vorteile dieser beiden Gerätegattungen vereint. Akku-Rasenmäher sind leicht, leise und abgasfrei wie ein Elektromäher und zugleich kabellos und unabhängig von der Steckdose wie es auch ein Benzin-Rasenmäher ist.

Abgasfrei, leise und unabhängig von der Steckdose: Akku-Rasenmäher sind auf dem Vormarsch. Die kabellosen Mäher mit Elektromotor kommen in immer mehr Gärten bei der Rasenpflege zum Einsatz.
Die Technik hat allerdings auch ihren Preis. So liegt der Anschaffungspreis eines Akku-Rasenmähers in etwa auf den Niveau eines Mähers mit Verbrennungsmotor und damit deutlich über der nach wie vor günstigsten Möglichkeit des motorisierten Mähens: dem Elektro-Rasenmäher.
Nichtstdestotrotz nimmt der Anteil der akkubetriebenen Mäher am Gesamtmarkt stetig zu, da die Vorteile der kabellosen Akku-Technik überwiegen und die Preisdifferenz durch das Voranschreiten von Technik und Produktion weiter sinkt. Zu den Unterschieden der verschiedenen Rasenmäher-Antriebsarten sowie den Vorzügen und Einschränkungen der Akku-Technik erfahren Sie mehr in den folgenden Abschnitten.
Der Elektromotor ist beim Akku-Rasenmäher wartungsfrei. Es gibt aber mechanische Komponenten wie das Schneidmesser, das hin und wieder gewartet werden sollte, um ein gleichmässiges Schnittbild zu erhalten. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Ratgeber-Artikel "Rasenmäher: Messer schärfen und wechseln".
Unterschiede zu Benzin- und Elektromähern
Akku-Rasenmäher sind bei vielen Gartenfreunden eine willkommene Alternative zu Benzinmähern sowie kabelgebundenen Elektromähern. Die mit Akku betriebenen Mäher eignen sich vor allem für kleinere bis mittlere Gartengrößen. Gegenüber den benzinbetriebenen Modellen, die traditionell bei großen Rasenflächen zum Einsatz kommen, bieten Akkumäher eine ganze Reihe von Vorzügen.

Moderne Akkumodule lassen sich leicht entnehmen und wiedereinsetzen.
Standard ist heutzutage ein abziehbarer Sicherheitsschlüssel, der einen unbefugten Start (z.B. durch Kinder) unterbindet.
Akku-Rasenmäher: Unterschiede zu Benzinmähern
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Geräuschentwicklung: Akkumäher sind leiser als Benzin-Rasenmäher. Das schont sowohl die eigenen als auch die Nerven der Nachbarn. Die Geräte können i.d.R. bedenkenlos in dicht besiedelten Gebieten (Stadt, Reihenhaus) eingesetzt werden, ohne dass man Ärger mit den Nachbarn fürchten muss. Auch in anderen lärmempfindlichen Bereichen wie z.B. Krankenhausgärten oder Parkanlagen von Altenheimen sind Akku-Rasenmäher einem lärmenden Benzinmäher vorzuziehen.
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Relativ wartungsarm: Bei einem Akkumäher muss weder der Ölstand kontrolliert noch Öl nachgefüllt werden, ein Zündkerzen- oder Luftfilterwechsel entfällt ebenfalls - das spart Betriebskosten.
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Geringes Gewicht: Die vergleichsweise leichten Mäher lassen sich über Treppen und andere Hindernisse hinweg heben. Das geringe Gewicht sorgt zudem für eine gute Manövrierfähigkeit in verwinkelten Gärten.
Rang 3 von 7 - DELTAFOX DG-CLM 1833Gesamtnote GUT (1.50)22 Besucher wählten in 2022 dieses Modell -
Abgasfrei: Akku-Rasenmäher produzieren keine gesundheitsgefährdenden Abgase beim Mähen. Davon profitiert nicht nur der Anwender des Gerätes, sondern auch die unmittelbare Umgebung. Ähnlich wie bei der Geräuschentwicklung sind das beispielsweise sensible Bereiche wie Krankenhausgärten oder Parks von Altenheimen.
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Einfacher Start per Startknopf: Der Elektromotor eines Akkumähers lässt sich bequem per Knopfdruck starten. Das kraftraubende Ziehen eines Zugseiles entfällt. Deshalb eignen sich akkubetriebene Mäher u.a. sehr gut für Frauen und ältere Menschen, die im Normalfall nicht ganz so kräftig sind.
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Laden an der heimischen Steckdose: Der Akku lässt sich bequem und jederzeit über das an der heimischen Steckdose angeschlossene Ladegerät laden. Sie sparen sich die Fahrt zur Tankstelle und das Befüllen des Kanisters mit Benzin. Analog zu einem E-Auto gegenüber seinen Verbrenner-Kollegen sparen Sie auch bei den Energiekosten, denn während die CO2-Steuer für fossile Brennstoffe jährlich steigt, wurde die EEG-Umlage auf den Strompreis in 2021/2022 von 9 auf 6,5 Cent pro Kilowattstunde gesenkt.
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Niedrigere Betriebskosten: Insgeamt sind die laufenden Kosten beim Akkumäher geringer als bei einem Benzinmäher, da keine Aufwände für Motoröl, Zündkerzen oder Luftfilter entstehen und die Energiekosten für Strom im Vergleich zu Benzin günstiger sind.
Hilfreiche Ratschläge und Tipps zur Reperatur und Wartung Ihres Rasenmähers liefert Ihnen unser Ratgeber-Artikel "Defekt: Rasenmäher selbst reparieren".
Akku-Rasenmäher: Unterschiede zu (kabelgebunden) Elektromähern
Akku-Rasenmäher teilen die oben beschriebenen Vorzüge mit ihren kabelgebundenen Geschwistern, besitzen jedoch weitere Vorteile gegenüber den traditonellen E-Mähern:
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Kabelloses Mähen: Egal welche Drehungen und Wendungen Sie während des Mähens vollziehen, es ist kein lästiges Stromkabel aus dem Weg zu räumen. Auch die Entfernung zur nächsten Steckdose spielt bei diesen Geräten keine Rolle.
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Höhere Energieeffizienz: Die Stiftung Warentest hat in ihrem Praxistest 04/2021 festgestellt, dass ein akkubetriebener E-Mäher mit nur einem Drittel der Energie auskommt, die ein traditioneller Kabelmäher für das Mähen einer gleichgroßen Rasenfläche benötigt - entsprechend verringern sich die Stromkosten.
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Weniger Verschleiß: Der Elektromotor eines Akkumähers verschleißt laut Stiftung Warentest i.d.R. langsamer als der eines Kabelmähers. Häufig nutzen die Kohlebürsten ab, die die Antriebsspulen des E-Motors mit Strom versorgen. Ein Austausch ist nur durch den Fachhandel möglich und die Kosten dafür entsprechen in vielen Fällen einem wirtschaftlichen Totalschaden.
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Wiederverwendbarkeit: Falls Sie neben dem Rasenmäher weitere Gartengeräte des gleichen Herstellers wie z.B. eine Akku-Heckenschere oder einen Akku-Rasentrimmer anschaffen oder bereits besitzen, so lässt sich i.d.R. das gleiche Akkumodul in allen Geräten mit der gleichen Spannung nutzen.
Die gegebene Kompatibilität voraussgesetzt, lässt sich so bei der Anschaffung eines neuen Gartengerätes bares Geld sparen, indem man nur das Gerät selbst (ohne Akku und Ladestation) bestellt. Die meisten Hersteller bieten mittlerweile ihre Gartengeräte wahlweise als Solo-Version oder gebündelt mit Akku+Ladegerät im Lieferumfang an.
Vorteile und Nachteile
Alle verglichenen Akku Rasenmäher verwenden Lithium-Ionen Akkus, eine Technologie, die auch bei den immer beliebter werdenden Elektroautos verwendet wird. Lithium-Ionen-Akkus verfügen über eine hohe Energiedichte und ein - im Vergleich zu traditionellen Blei-Akkus - geringes Gewicht. Im Schnitt sind LI-Akkus 60% leichter und in ihren Abmessungen bis zu 50% kompakter als herkömmliche Akkus.
Vorteile der Akku-Technik
Aber nicht nur in Bezug auf ihr Gewicht sind moderne Lithium-Ionen-Akkus den traditionellen überlegen. Weitere Vorteile dieser Technologie sind:
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Kurze Ladezeiten: Bei den Akkumähern der Bosch Rotak Serie steht bereits nach einer Ladezeit von nur 30 Min. ca. 80% der Akkuleistung zur Verfügung (schnelle Wiederverwendkarkeit).
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Beliebige Ladeunterbrechungen: Ein laufender Ladevorgang kann an jeder Stelle gestoppt werden, ohne dass dies negative Auswirkungen auf die Lebensdauer des Akkus hätte.
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Geringe Selbstentladung: Die Selbstentladung ist bei Lithium-Ionen-Akkus im Vergleich zu Nickel-Cadmium (NiCd) oder Nickel-Metallhybrid-Akkus (NiMH), die ca. 20-25% pro Monat an Ladung verlieren, mit etwa 3 bis 4% Ladungsverlust im Monat überschaubar.

Lithium-Ionen Akkus bieten vielen Vorteile gebenüber tradionellen Akkus.
Ihr geringes Gewicht sowie die kurzen Ladezeiten sprechen für den Einsatz in mobilen Gartengeräten.
Nachteile der Akku-Technik
Selbstverständlich möchten wir Ihnen die Nachteile von Akku-Rasenmähern nicht verschweigen, denn wo Licht ist, da ist bekanntlich auch Schatten:
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Höherer Preis: Der Preis eines akkubetriebenen Mähers ist gegenüber einem Elektro- oder Benzin-Rasenmäher vergleichsweise hoch.
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Begrenzte Laufzeit: Die Kapazität des Akkus und damit auch die Laufzeit ist begrenzt. Deshalb sollte man bei einer Rasenfläche von mehr als 250 qm über die Anschaffung eines Zweit-Akkus nachdenken, so dass man mit nur kurzer Unterbrechung (Akkuwechsel) auch größere Flächen mit dem Akkumäher bearbeiten kann.
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Begrenzte Motorleistung: Ein modernern Akkumäher hinkt auch heutzutage noch in punkto Leistung den benzinbetriebenen Geräten hinterher. Vor allem bei feuchtem/hohem Gras sowie niedrigen Schnitthöhen kommen die Geräte an ihre Grenzen.
Die Angaben der Hersteller hinsichtlich der mit einer Akkuladung machbaren Rasenfläche sind kritisch zu betrachten.
Analog zu den von Automobilherstellern angegebenen Kraftstoff-Verbrauchswerten für ihre Automodelle, handelt es sich auch hier um Werte, die nur unter optimalsten Bedingungen (Sommerasen: trockenes und nicht zu hohes Gras, keine hohe Grasdichte) und mit normaler Schnitthöhe erzielbar sind.
Ist der Rasen feucht, höher oder man wählt eine vergleichsweise niedrige Schnitthöhe, so kostet das den Mäher mehr Kraft, der Energieaufwand steigt und die Akku-Laufzeit reduziert sich entsprechend.
In Bezug auf die eigenen Anforderungen sollten Sie die Vor- und Nachteile der Akku-Technik sorgfältig gegeneinander abwiegen. Akkumäher sind eine saubere Alternative zu benzinbetriebenen Geräten und gegenüber den kabelgebundenen Geschwistern aus dem Elektro-Segment spart man sich das lästige Hantieren mit dem Stromkabel.
Trotz all ihrer Vorzüge sind Akkumäher nicht für jede Einsatzumgebung die bestmögliche Wahl. Hier gilt es die eigenen Anforderungen mit den Eigenschaften der Geräte abzugleichen und eine fundierte Kaufentscheidung zu treffen.
Ausstattungsmerkmale von Rasenmähern
Neben Akku und Ladegerät sind folgende weitere Ausstattungsmerkmale beim Kauf eines Akkumähers zu betrachten:

Die Fangbox sammelt die vom Schneidmesser abgetrennten Grashalme. Je nach Hersteller kommen hier reine Hartplastik-Boxen oder Textil-Fangkörbe zum Einsatz.
Der Mäher befördert die vom Schneidmesser abgetrennten Grashalme in den Fangkorb bzw. die Fangbox. Hier verbleibt das Schnittgut bis der Behälter vollständig gefüllt ist und entleert werden muss. Das Volumen des Fangkorbs reicht bei den Geräten in unserem Vergleich von etwa 30 bis zu 60 Litern.
Dabei sollte das Verhältnis zwischen der Schnittbreite des Mähers und dem Volumen des Fangkorbs passen. Ein 60-Liter-Fangkorb wäre bei einem Mäher mit einer Schnittbreite von 30 cm sicherlich überdimensioniert, während man bei einem 30-Liter-Fangkorb und einer Schnittbreite von 40 cm und mehr den Fangkorb zu oft entleeren müsste.
Einige Mäher sind darüberhinaus mit einer Füllstandsanzeige ausgestattet, die dem Anwender einen vollen Fangkorb signalisiert. Aber auch ohne Füllstandsanzeige bekommt man i.d.R. schnell mit, dass die Fangbox voll ist, da das Schnittgut auf der Rasenfläche liegen bleibt.

Der Mulchkeil ist ein Plastikteil, dass den Auswurfschacht des Rasenmähers verschliesst.
Ein weiteres Ausstattungsmerkmal ist das sog. Mulchkit, mit dem man den Auswurfschacht verschließt und so den Mäher zu einem "Mulcher" macht, der das Schnittgut mehrfach verwirbelt und gleichmäßig auf dem Rasen verteilt. Nicht alle Hersteller haben dieses Mulchkit im Lieferumfang, häufig kann es aber als Zubehör erworben werden.
Wer generell das Mulchen dem Sammeln von Schnittgut vorzieht, der sollte einen reinrassigen Mulchmäher in Betracht ziehen. Diese Geräte besitzen keinen Fangkorb, dafür aber ein speziell geformtes Sichelmesser, welches das Schnittgut optimal in die Grasnarbe einarbeitet.

Das Lenkgestänge sollte möglichst flexibel einstellbar sein.
Das Lenkgestänge eines Rasenmähers sollte sich einerseits leicht zusammenklappen lassen, so dass der Mäher möglichst wenig Stauraum in Anspruch nimmt und andererseits flexibel an die eigenen körperlichen Gegebenheiten anpassbar sein.
Die variable Anpassung der Holmhöhe gehört mittlerweile zum Standard eines modernen Rasenmähers und wird i.d.R. über einen zweigeteilten Führungsholm realisiert, dessen Oberteil sich per Schnellverschluss um ein paar Grad nach oben oder unten justieren lässt.

Die meisten Akku-Rasenmäher bieten heutzutage eine zentrale Schnitthöhenverstellung an.
Die Schnitthöhenverstellung ermöglicht eine Anpassung der Schnitthöhe an unterschiedliche Gegebenheiten. Im Sommer bei viel Trockenheit kann es ratsam sein, eine höhere Schnitthöhe zu wählen, damit die Grashalme etwas mehr Schatten spenden und der Boden nicht zu sehr austrocknet.
Die Geräte ermöglichen die Wahl zwischen mehreren Schnitthöhen-Stufen, wobei die mögliche Schnitthöhe meist in einem Wertebereich von 20 bis 70mm liegt und sich in 10mm-Schritten durch Wahl der jeweiligen Schnitthöhen-Stufe variieren lässt.
Je nach Mäher wird die Schnitthöhen-Stufe entweder pro Achse oder, wie bei den meisten Geräten mittlerweile üblich, über einen zentralen Hebel für beide Achsen gleichzeitig gewählt.

Die Rasenkämme ermöglichen randnahes Mähen entlang von Begrenzungen und Mauern.
Der sog. "Rasenkamm" ist auf beiden Längsseiten des Rasenmähers angebrachtes Plastikteil, das an einen normalen Kamm erinnert und die Aufgabe hat, das randnahe Gras dem Schneidmesser entgegen zu "kämmen".
Die Technik sorgt für ein sauberes Schnittbild entlang von Mauern und Wänden und erspart oft ein Nacharbeiten dieser Bereiche mit der Grasschere oder dem Rasentrimmer.
Wissenswertes rund um den Akku
Akkumulatoren haben sich im Laufe der Jahrhunderte immer weiter entwickelt. Durch den Fortschritt sind sie in der Lage immer mehr Energie auf kleinerem Raum zu speichern und die Energie in weniger Zeit aufzunehmen. Bis zu den modernen Lithium-Ionen-Akkus, die wir heute im Gartenbereich und bei den Elektrowerkzeugen vorfinden war es jedoch ein weiter Weg.

Der Akkumulator kann auf eine bewegte Geschichte zurückblicken. Kluge Köpfe haben im Laufe der Jahrhunderte viel geforscht und die Leistung und Kapazität der heute allgegenwärtigen Energiespeicher stetig verbessert.
Die Historie des Akkumulators
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Leidener Flasche: Bereits etwa um 1745 wurde mit der Leidener Flasche die älteste Bauform eines Kondensators erfunden.
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Voltasaäule: Die vom Italiener Alessandro Volta um die Jahrhundertwende 1899/1900 entwickelte Konstruktion gilt als Ur-Batterie und damit Vorläufer unserer heutigen Batterien. Nach Volta wurde auch die Maßeinheit für die elektrische Spannung (Volt) benannt.
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Rittersche Ladungssäule: Sie trägt den Namen ihres Erfinders Johann Wilhelm Ritter (siehe Biografie), der mit dieser Konstruktion im Jahr 1802 den Vorläufer der wiederaufladbaren Batterie (Akkumulator) erfand.
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Blei-Säure-Akkumulator: Der Blei-Akkumulator wurde 1854 vom Deutschen Wilhelm Josef Sinsteden erfunden und durch eine Reihe französischer Forscher wie Gaston Planté (1859) und Camille Alphonse Fauré (1880) sowie dem Luxemburger Henri Owen Tudor, der 1886 ein Patent zur Verbesserung der Elektroden an elektrischen Akkumulatoren einreichte, weiterentwickelt. Heutzutage kommen Blei-Akkus u.a. noch in den Starterbatterien von Autos zum Einsatz.
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Nickel-Eisen-Akkumulator (NiFe): Der auch nach seinem Erfinder Alva Edison als Edison-Akkumulator bekannt gewordene Akkumulator verwendet die Metalle Nickel und Eisen in Kombination mit einer alkalischen Lauge. Edison gilt jedoch nicht als alleiniger Erfinder des NiFe-Akkus, denn der schwedische Forscher Waldemar Jungner hatte etwa zur gleichen Zeit um 1900 unabhängig von Edison die gleiche Erfindung gemacht.
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Nickel-Cadmium-Akkumulator (NiCd): Dieser Erfindung geht ebenfalls auf das Konto des Schweden Waldemar Jungner. Die Energieausbeute konnte durch die Verwendung von Cadmium anstelle von Eisen (NiFe-Akku) weiter gesteigert werden. NiCd-Akkus sind heutzutage in der EU aufgrund des enthaltenen giftigen Schwermetalles Cadmium mit wenigen Ausnahmen verboten.
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Nickel-Metallhybrid-Akkumulator (NiMH): Der im Zeitraum von 1962 bis 1982 vom US-amerikanischen Forscher Stanford Robert Ovshinsky sowie Masahiko Oshitani entwickelte Nickel-Metallhybrid-Akkumulator verzichtet auf das giftige Schwermetall Cadmium und liefert zudem eine höhere Energiedichte im Verbleich zu NiCd-Akkus.
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Lithium-Ionen-Akkumulator (Li-Ion): Als Erfinder des Lithium-Ionen-Akkus gilt der US-amerikanische Physiker John B. Goodenough, der, aufbauend auf den Arbeiten von Stanley Whittingham, gegen 1979 die Grundlagen für den heutzutage am meisten verbreiteten Akkutyp schuf. Goodenough wurde für seine Arbeit im hohen Alter von 97 Jahren im Jahr 2019 mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet.
Wer mehr zur bewegten Geschichte des Akkumulators erfahren möchte, findet auf der Seite akku.net eine ansprechende Beschreibung der Historie.
Tipps und Fakten zu Li-Ion-Akkus
Aufgrund der ereignisreichen Geschichte des Akkumulators halten sich zahlreiche Mythen zum idealen Umgang mit Akkus, die auf unsere modernen Li-Ion-Akkus nur noch bedingt oder gar nicht mehr zutreffen. Hierzu erfahren Sie nachfolgend alles Wissenswerte zum optimalen Umgang mit einem Lithium-Ionen-Akku.

Wenn man beim Umgang mit Lithium-Ionen-Akkus einige Dinge beachtet, verlängert sich die Lebensdauer der kompakten Stromspeicher.
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Temperaturbereich 5 bis 40 Grad: Lithium-Ionen-Akkus sollten grundsätzlich keinen extremen Temperaturen ausgesetzt werden. Frost oder auch direkte Sonneneinstrahlung gilt es zu vermeiden. Zum Laden eines Lithium-Ionen-Akkus sollte die Temperatur mindestens 5 Grad und maximal 40 Grad Celsius betragen.
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Lagerung: Die Lagerung an einem trockenen, staubfreien Ort (z.B. beheizter Keller) in einem Temperaturbereich
von 10 bis 25 Grad Celsius ist zu empfehlen. Bei der Einlagerung über mehrere Wochen/Monate sollte sich der Ladestand des Akkus zum Zeitpunkt der Einlagerung in etwa zwischen 40% und 60% bewegen.Auf keinen Fall sollten Sie den Akku vor der Einlagerung zu 100% laden, dies belastet die Akkuzellen und schränkt die Lebensdauer ein. Auch ein bereits bei der Einlagerung fast vollständig entladener Akku ist unter allen Umständen zu vermeiden, da die Gefahr einer Tiefenentladung zunimmt und damit der Akku dauerhaften Schaden nehmen kann.
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Selbstentladung: Die Selbstenladung von Lithium-Ionen-Akkus ist relativ gering und beträgt in etwa nur 3% bis 4% pro Monat. Wenn Sie den Akku Ihres Rasenmähers mit 40-60% Ladung im Herbst einlagern, dann besitzt er auch nach 4 Monaten im "Winterschlaf" noch einen akzeptablen Ladestand.
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Memory-Effekt: Von einem Memory-Effekt spricht man, wenn der Akku nach häufigen Teilentladungen nicht mehr mehr die volle Energiemenge bereitstellt. D.h., der Akku verliert an Kapazität durch wiederholte Teilentladungen. Dieser Effekt wurde von der der NASA bei NiCd-Akkus (Nickel-Cadmium) festgestellt. Moderne Li-Ionen-Akkus sind davon nicht betroffen. Sie können Ihren Akku so oft laden wie Sie möchten, auch wenn er noch eine Restladung besitzt. Das hat keinen negativen Einfluss auf die Lebensdauer.
Grundsätzlich empfehlen die Gartengeräte-Hersteller - analog zu den Auto-Herstellern bei den E-Autos - den Ladestand zwischen 20% und 80% zu halten, d.h. häufige Teil-Ladungen durchzuführen. Mit Teil-Ladungen in diesem Bereich verlängert sich die Lebenszeit Ihres Li-Ionen-Akkus, also umgekehrt wie beim NiCd-Akku.
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Tiefenentladung: Eine sog. Tiefenentladung gilt es unter allen Umständen zu vermeiden, da dieser Zustand den Akku dauerhaft schädigen und unbrauchbar machen kann. Von einer Tiefenentladung spricht man, wenn die Spannung unter einen definierten Grenzwert, die Entladeschlussspannung rutscht.
Bei Markengeräten besitzt der Akku ein Batterie Management System, das den Akku autom. in den Ruhezustand versetzt (abschaltet), falls der Mindestladewert unterschritten wird.
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Batterie-Management-System: Das Batterie-Management-System schützt den Akku vor Tiefenentladung (siehe Punkt Tiefenentladung) und Überhitzung. Da Akkus beim Vollladen besonders beansprucht werden, stehen das Ladegerät und das BMS (Batterie-Management-System) während des Ladens im Dialog. Erreicht der Ladestand die 80%-Marke, wird der Ladestrom verringert, so dass der Akku möglichst schonend geladen wird und keinen Schaden nimmt.
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Ladekurve: Wie oben bereits beschrieben arbeiten das Ladegerät und das BMS beim Laden des Akkus zusammen. Der Ladevorgang ist nicht gleichmässig, sondern vor allem zu Beginn, bei niedrigem Ladestand (Fachbegriff: SOC State off Charge), ist der Ladestrom und damit die Ladegeschwindigkeit relativ hoch. Mit zunehmenden SOC nimmt der Ladestrom ab, so wird der Akku möglichst schonend geladen. Das bedeutet, dass das Speichern der letzten 20% (von 80% auf 100%) Energie i.d.R. wesentlich länger dauert als die gleiche Menge zu Beginn des Ladevorganges bei niedrigem SOC.
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Ladezyklen: Abhängig von der Qualität des Akkus liegt die Lebensdauer eines modernen Li-Ionen-Akkus in etwa bei rund 1.000 Ladezyklen. Die genaue Zahl findet man i.d.R. in der Bedienunganleitung des jeweiligen Herstellers. Jetzt muss man aber keine Angst vor einen schnelleren Verschleiß durch häufige Teilladungen haben, denn diese Zahl bezieht sich auf einen vollen Lade- und Entladezyklus (100%). Jede Teilladung zählt also nur anteilmässig. Lädt man z.B. den Akku von 20% auf 80%, so entspricht das lediglich 0,6 Ladezyklen.
Weitere wertvolle Hinweise zum richtigen Umgang mit Akkus finden Sie u.a. auf diesen Seiten:
FAQ: Weitere Fragen und Antworten
Der nachfolgende FAQ-Abschnitt enthält eine Liste mit häufig gestellten Fragen zum Thema.
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Einer der großen Vorteile von Lithium-Ionen-Akkus ist ihre geringe Selbstentladung. Ein Nickel-Cadmium-Akku beispielsweise kann pro Monat 15-20 Prozent seiner Ladung verlieren - auch wenn er nicht genutzt wird, denn das bedeutet ja gerade "Selbstentladung".
Bei Lithium-Ionen-Akkus kann man dagegen von einer monatlichen Selbstentladung in der Größenordnung von geringen 3-4 Prozent (temperaturbhängig) ausgehen, so daß hier selbst bei einer mehrmonatigen Pause im Gebrauch der Geräte kein zwingendes Neuaufladen des Akkus notwendig ist.
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Das kommt ganz auf die Größe und Beschaffenheit des Gartens an, in dem das Gerät eingesetzt werden soll. Aber was genau ist diese Kapazität? Sie ist ein Maß für die Leistungsfähigkeit von Akkus, gemessen in Ah (Ampere-Stunden).
Ein Akku mit einer Kapazität von 4 Ah ist z.B. in der Lage, eine Stunde lang einen Strom von 4 Ampere abzugeben. Daraus kann man aber nur bedingt entnehmen, wie lange der voll geladene Akku bei einer konkreten Anwendung Strom liefert, da hier noch einige weitere Faktoren eine Rolle spielen.
So spielt die technische Verarbeitung des gesamten Mähers eine nicht unwesentliche Rolle beim Stromverbrauch. Auch das Gewicht des Gerätes, die Schnittbreite und Schnitthöhe sowie der Aufbau der Schneidmesser beeinflussen diesen wichtigen Faktor.
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Diese Frage kann man ohne weiteres mit JA beantworten. Es gibt mehrere Gesichtspunkte, die aus Umweltgründen für den Akku-Rasenmäher sprechen.
Da wäre z.B. die Lautstärke zu nennen, die im Durchschnitt etwa 10 dB(A) weniger als bei den Benzinmähern beträgt - d.h. die Akku-Geräte sind nur halb so laut wie die Benziner (denn 10 dB(A) mehr bewirken eine Verdoppelung der gefühlten Lautstärke!).
Außerdem sind Akku-Rasenmäher grundsätzlich abgasfrei, wiegen weniger als die Benziner und sind wartungsfreundlicher, da bei ihnen weder Öl noch Zündkerzen kontrolliert werden müssen.
Sie können selbst einen Beitrag zum Umweltschutz leisten, in dem sie den Energiespeicher Ihres Akkumähers mit grünem Ökostrom (Strom aus erneuerbar Energiequelle) "betanken".
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Das hängt im wesentlichen von den Ansprüchen der Grundstückseigentümer ab: wer z.B. 1200 qm Rasen zu mähen hat, kann dies durchaus mit einem Akku-Rasenmäher tun, nur braucht er dafür mindestens 2 voll geladene Akkus, wenn die Arbeit am Stück erledigt werden soll.
In der Regel werden aber Akkumäher im Garten für geringere Flächen eingesetzt. So gibt es bei Bosch z.B. Akku-Rasenmäher für Rasenflächen zwischen 200 und 700 qm (Quadratmeter), wobei die Geräte für große Flächen auch des öfteren direkt mit 2 Akkus ausgeliefert werden.
Sehr häufig wird auch gar kein Akku zusammen mit dem Gerät verkauft, weil viele Gartenbesitzer für andere Gartengeräte bereits hierzu kompatible Akkus besitzen.
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Akku-Rasenmäher Test / Vergleich 2022
- Platz 1 - SEHR GUT (1.35): Bosch Advanced-Rotak 36-850 - Akku-Rasenmäher
- Platz 2 - SEHR GUT (1.49): Bosch Universal-Rotak 36-560 - Akku-Rasenmäher
- Platz 3 - GUT (1.50): DELTAFOX DG-CLM 1833 - Akku-Rasenmäher
- Platz 4 - GUT (1.53): Black+Decker CLMA4820L2 - Akku-Rasenmäher
- Platz 5 - GUT (1.59): Einhell GE-CM 43 LI - Akku-Rasenmäher
- Platz 6 - GUT (1.60): Kärcher LMO 18-33 - Akku-Rasenmäher
- Platz 7 - GUT (1.61): Bosch CityMower 18 - Akku-Rasenmäher
Hersteller von akkubetriebenen Mähern
Wie bei vielen Familienunternehmen steckt im Namen der Firma AL-KO ein Hinweis auf ihren Gründer. In diesem Fall war es Alois Kober, der im Jahre 1931 mit einer kleinen Schlosserei im schwäbischen Großkötz bei Günzburg den Grundstein für die Firma legte.
Seitdem ist AL-KO enorm gewachsen und bietet neben den Bereichen Fahrzeugtechnik und Lufttechnik für den Gartenbereich alles, was man für die Pflege und Gestaltung dort benötigt: Rasenmäher, Laubsauger, Kettensägen, Schneefräsen oder Häcksler, alle diese Geräte bietet AL-KO in verschiedenen Varianten an, meist auch noch mit unterschiedlichen Antrieben (Benzin, Elektro, Akku).
Das deutsche Traditionsunternehmen Bosch besitzt ein breites Sortiment an modernen elektrischen Gartengeräten. Im Rahmen der Rotak Produktserie bietet das Unternehmen auch akkubetriebene Mäher an.
Die Bosch Rotak Akku-Rasenmäher zeichnen sich u.a. aus durch:
- Kurze Ladezeiten der verwendeten Lithium-Ionen-Akkus.
- Geringes Gewicht der Geräte.
- Ergonomisches Design rücken- und gelenkschonend.
- Energie-Rückgewinnung durch EEM (Efficient Energy Management).
- Innovative Rasenkämme für eine saubere Kantenverarbeitung.
Auch bei Einhell entwickelt sich der Akku-Rasenmäher immer mehr weg vom reinen Nischenprodukt. Bisher setzte die Firma ähnlich wie Wolf-Garten mehr auf Benzin- und Elektro-Rasenmäher.
Mittlerweile gibt es diverse Modelle für unterschiedliche Anforderungen. Der Hersteller ermöglicht die Nutzung des Akkus in weiteren akkubetriebenen Einhell-Gartengeräten aus der Power X-Change Reihe.
Die Ulmer Firma Gardena wurde 1961 gegründet und hat sich seitdem zu einer führenden Marke für hochwertige Gartengeräte entwickelt. Hier bekommen Haus- und Gartenbesitzer alles, was für die Bodenbearbeitung, die Bewässerung oder die Rasenpflege benötigt wird.
Insbesondere werden auch Akku-Rasenmäher angeboten, sowohl für kleinere als auch größere Gartenflächen.
Die Firma Güde hat ihren Firmensitz in Wolpertshausen in der Nähe von Schwäbisch Hall, verfügt aber über Produktionsstätten in der ganzen Welt. Güde ist vor allem auf das Heim- und Handwerker-Segment fokussiert.
Im Bereich der Gartentechnik bietet das Unternehmen ein umfangreiches Sortiment an Rasenmähern, Laubsaugern, Häckslern, Trimmern, Heckenscheren und weiteren motorisierten Gartenhelfern.
Das Rasenmäher-Segment unterteilt sich bei Güde in Benzin-, Elektro- und Akkumäher.
Seit fast 100 Jahren baut dieser japanische Hersteller Werkzeuge aller Arten, neben den mit Benzin betriebenen und den Elektrowerkzeugen auch viele Handwerkzeuge. Auffallend ist bei Makita die Produktvielfalt und das sichtbare Bestreben, im Markt der Akkugeräte durch entsprechend zahlreiche Produktangebote eine führende Stellung zu erreichen.
So findet man bei Makita für fast jeden Gartengeräte-Typen eine Akku-Variante. Bei Akku-Rasenmähern ist das Angebot aber ähnlich wie bei Wolf-Garten oder Einhell überschaubar.
Hier handelt es sich nicht um einen Firmennamen, sondern um eine Marke des internationalen Konzerns TechTronic Industries (TTI). TTI ist ein Zusammenschluß mehrerer Firmen (darunter z.B. das deutsche Traditionsunternehmen AEG) und stellt mit der Marke Ryobi eine breite Palette von elektrisch betriebenen Gartengeräten her, darunter befinden sich auch Akkumäher.
Wolf Garten bietet mit seiner LI-ION POWER Serie mehrere Akku-Rasenmäher an, die sich für Flächen bis 300 qm eignen. Alle diese Mäher sind mit Wechsel-Akku-Systemen ausgerüstet, d.h. man kann den Akku, falls notwendig, leicht entnehmen und durch einen voll geladenen ersetzen.
Schaut man nur auf die Anzahl der angebotenen Rasenmäher, so stellt man fest, daß Wolf-Garten erheblich mehr Benzin-Rasenmäher anbietet als elektrisch betriebene. Eine besondere Sparte ist aber bei dieser Firma stark im kommen: das sind die Roboter-Rasenmäher, die allerdings noch relativ teuer sind.
Stiftung Warentest/Fachzeitschriften: Akku Rasenmäher Test
Praxistest Gewinner
Die nachfolgende Tabelle informiert über die Testsieger der Fachpresse in chronologisch absteigender Reihenfolge (neueste Testreihen zuerst):
Institut/Fachzeitschrift | Titel | Ausgabe | Kategorie | *Testsieger | Bewertung |
---|---|---|---|---|---|
*Wir nutzen Affiliate Links beim Link auf Angebote. | |||||
Stiftung Warentest | "Aku siegt, Kabel spart" | 04/2021 | Akku Rasenmäher | Einhell GE-CM 36/36 Li | GUT (2.0) |
Kabel-Rasenmäher | Stihl RME 235 | GUT (2.3) | |||
ETM Testmagazin | "So gelingt der englische Rasen!" | 06/2020 | Akku Rasenmäher | Ryobi RLM36X46H5P | SEHR GUT (94.2%) |
Selbst ist der Mann | "KABELLOS" | 06/2019 | Akku Rasenmäher | Sabo 43-Accu | SEHR GUT (1.3) |
Stiftung Warentest | "Zwei Abräumer" | 04/2019 | Akku Rasenmäher: Schnittbreite bis 43 cm | Einhell GE-CM 43 Li M | GUT (2.0) |
Akku Rasenmäher: Schnittbreite bis 47 cm + Radantrieb | Stihl RMA 448 TC 8 | BEFRIEDIGEND (2.7) | |||
Haus & Garten Test | "Kabellos den Rasen stutzen" | 03/2018 | Akku Rasenmäher unter 40 cm Schnittbreite | Gardena PowerMax Li-40/32 | SEHR GUT (1.1) |
Akku Rasenmäher über 40 cm Schnittbreite | Wolf Garten 72V Li-ION Power 40 | SEHR GUT (1.2) | |||
Akku Rasenmäher mit Radantrieb | Stiga Combi 55 S AE | SEHR GUT (1.1) | |||
Stiftung Warentest | "Neue Freiheit" | 04/2017 | Akku Rasenmäher | Viking MA 339 C | GUT (2.0) |
ETM Testmagazin | "Mähen ohne Einschränkungen" | 06/2016 | Akku Rasenmäher | Stiga Combi 40 AE | SEHR GUT (94.26%) |
Haus & Garten Test | "Echte Kraftpakete" | 04/2013 | Akku Rasenmäher | Viking MA 339 | GUT (1.7) |
ETM Testmagazin | "Kabellos und abgasfrei zu einem gepflegten Rasen" | 05/2012 | Akku Rasenmäher | VIKING MA 339 C | SEHR GUT (93.5%) |
Haus & Garten Test | "Lohnt die Kabelfreiheit?" | 04/2012 | Akku Rasenmäher | Bosch Rotak 37 Li | GUT (1.6) |
Praxistest Besprechung
Die nachfolgenden aufklappbaren Bereiche enthalten weiterführende Informationen zu einer Reihe ausgewählter Tests:
- 6x GUT
- 3x BEFRIEDIGEND
- 1x GUT
- 1x BEFRIEDIGEND
- 2x AUSREICHEND
- 2x MANGELHAFT
In der Ausgabe 04/2021 von Stiftung Warentest werden 9 Akku-Rasenmäher sowie 6 Kabel-Mäher vorgestellt, wobei die Schnittbreite der Akku-Geräte zwischen 36cm und 42cm schwankte, bei den Kabel-Rasenmähern waren es Schnittbreiten zwischen 33cm und 36cm.
Bei den Akku-Rasenmähern bekamen 6 die Testnote GUT, weitere drei bekamen ein BEFRIEDIGEND.
Bei den mit Kabel betriebenen Geräten kam jedoch nur eines auf die Note GUT, ein weiteres hatte die Note BEFRIEDIGEND, 2 kamen auf ein AUSREICHEND und weitere 2 Geräte (von Bauhaus und Einhell) erreichten nur ein MANGELHAFT.
In das Gesamt-TEST-Qualitätsurteil ging als wichtigster Punkt mit 45% das MÄHEN ein, danach folgte die Handhabung mit 30%. Haltbarkeit und Sicherheit wurden mit jeweils 10% sowie Gesundheit und Umwelt mit 5% bewertet.
Die Reichweite pro Akkuladung schwankt zwischen 266 und 410 qm, 5 von den 8 geprüften Geräten kamen auf mehr als 320 qm. Bei den Mähern mit Kabelanschluß ging die Reichweite nicht in die Gesamtnote mit ein, geprüft wurden dagegen die Zugentlastung für das Kabel sowie die Kabelhalterung und der Energieverbrauch.
Bei den Akku-Geräten wurden 5 von 9 getesteten Geräten sowohl mit trockenem als auch mit feuchtem Rasen sehr gut fertig. Akku-Geräte sind allerdings teurer als Kabel-Mäher, und letztere konnten die Tester weder mit ihrer Mähleistung noch im Dauertest überzeugen.
- Mähen: 45%
- Handhabung: 30%
- Haltbarkeit: 10%
- Sicherheit: 10%
- Gesundheit/Umwelt: 5%
- Testsieger bei den Akku-Geräten wurde der Einhell GE-CM 36/36 Li. Dieser erreichte beim Mähen und der Handhabung die Note GUT - bei Haltbarkeit und Sicherheit kam er sogar auf die Note SEHR GUT.
- Von allen 15 getesteten Mähern konnten nur 5 bei den wichtigen Punkten der Mäh-Leistung auf trockenem bzw. feuchtem Rasen mit der Note GUT überzeugen.
- Die Reichweite - d.h. die Anzahl der Quadratmeter, die mit einer Akkuladung bearbeitet werden können - wurde bei immerhin 4 Geräten mit SEHR GUT beurteilt. Bei diesen kam die Reichweite auf 397qm bis 410qm, alle anderen Akku-Geräte schafften nur zwischen 266qm und 322qm mit einer Ladung.
- Kabel-Mäher eignen sich vor allem für quadratische Rasenflächen ohne Hindernisse. Von den 6 getesteten Kabel-Geräten bekam jedoch nur eines die Note GUT, nämlich der RME235 von Stihl, alle anderen Kabelmäher schnitten schlechter ab.
- Insgesamt erreichten von den Akku-Geräten 6 Stück die Gesamtnote GUT, bei der Haltbarkeit schafften sogar 7 von den 8 Akku-Geräten die Note SEHR GUT (nur ein Mäher bekam hier ein BEFRIEDIGEND).
- Bei den Kabelmähern ist die Benotung der Haltbarkeit dagegen erheblich schlechter: hier bekommen immerhin 2 Geräte die Note SEHR GUT, eines bekommt ein BEFRIEDIGEND, aber ein Gerät wird nur mit AUSREICHEND und 2 werden sogar mit MANGELHAFT benotet.
- 4x SEHR GUT
- 9x GUT
In der Ausgabe 06/2020 des ETM-Testheftes werden insgesamt 13 Akku-Rasenmäher beschrieben. Zu jedem der Geräte gibt es eine Kurzbeschreibung sowie eine ausführlichere mit Fotos und einer detaillierten Darstellung der Gerätefunktionen.
Die getesteten Geräte bieten zwar keinen Radantrieb mit Motor, aber wegen des geringen Gewichtes ist das Anschieben dieser Rasenmäher kein besonders großer Kraftakt.
Die Gesamtwertung wurde von den Testern folgendermaßen eingeteilt: jeweils 10% fielen auf Ausstattung bzw. Sicherheit, 20% auf die Handhabung und die restlichen 60% auf die Leistung. Vier Rasenmäher kamen auf die Test-Note SEHR GUT (Ryobi, Stipach, Schepper und Kärcher), alle anderen bekamen die Note GUT und hatten insgesamt nur sehr wenige nachteilige Eigenschaften.
Zur Ermittlung der Leistung wurden das Schnittbild (60%), Ecken und Kanten(25%) sowie die Akku-Laufzeit (15%) mit berücksichtigt. Für die Handhabung der Geräte wurde z.B. auch getestet, wie leicht- oder schwergängig man die Geräte über unterschiedliche Flächen mit Steigungen von bis zu 15% schieben konnte.
Den leistungsfähigsten Akku im Test bietet der Stiga SLM 540, er kommt auf ca. 73 Minuten Betriebszeit, gemessen im Leerlauf.
Testsieger wurde der RLM36 X46H5P von Ryobi mit der Testnote SEHR GUT (Gesamtbewertung 94,2%). Insgesamt fiel der Test recht gut aus: immerhin 4 Geräte bekamen die Note SEHR GUT, alle anderen ein GUT. Bei allen Geräten wurden als wesentliche Merkmale die Akkukapazität und der Akkutyp sowie Schnittbreite, Schnitthöhe und Volumen des Fangkorbs hervorgehoben.
- Handhabung: 20%
- Ausstattung: 10%
- Sicherheit: 10%
- Leistung: 60%
- Testsieger wurde der RLM36X46H5P von Ryobi mit SEHR GUT (94,2 %). In Ausstattung und Handhabung übertraf dieser Mäher alle anderen Geräte.
- Bei den einzelnen Modellen wurde neben der Schnittbreite auch die Schnitthöhe und deren verschiedene von Hand einstellbare Stufen bewertet.
- Auch das Material (Kunststoff, Polypropylen, Stahl, Metall), aus dem das Gehäuse und das Chassi hergestellt sind, ging in die Beurteilung der Geräte ein.
- Sämtliche in den Geräten eingesetzten Akkus waren Lithium-Ionen-Akkus. Dieser derzeit umweltfreundlichste und leistungsfähigste Akkutyp hat sich also auch bei den Akku-Rasenmähern durchgesetzt.
- In der Kategorie AUSTATTUNG hatte das Modell von Kärcher am meisten zu bieten, bei der BEDIENUNG waren es die Geräte von Scheppach und Bosch. Beim wichtigsten Kriterium, der LEISTUNG, wurde das Gerät von STIGA Testsieger.
- Wichtig für eine einfache Bedienung der Geräte ist die Verstellbarkeit von Länge und Winkel des Griffs sowie eine einfache Schnitthöhenverstellung. Auch der Kraftaufwand beim Anschieben des Gerätes über eine leichte Steigung wurde berücksichtigt.
- 2x GUT
- 3x BEFRIEDIGEND
- 1x AUSREICHEND
- 1x MANGELHAFT
- 2x BEFRIEDIGEND
- 1x MANGELHAFT
In der Ausgabe 04/2019 stellt Stiftung Warentest 11 Akku-Rasenmäher vor, darunter 7 Geräte mit einer Schnittbreite bis zu 43 cm, weitere 4 Geräte hatten Radantrieb und eine Schnittbreite bis max. 47 cm.
Bei den Rasenmähern mit Schnittbreite bis 43 cm erhielten immerhin 2 die Testnote GUT, 3 bekamen ein BEFRIEDIGEND und ein Gerät ein AUSREICHEND, der Rasenmäher von Gardena wurde allerdings mit der schlechtesten Testnote, einem MANGELHAFT, bewertet.
Bei den Geräten mit Radantrieb kam keines auf eine Note GUT, hier bekamen nur 2 ein BEFRIEDIGEND, ein Gerät ein MANGELHAFT, ein letztes Gerät von Husqvarna konnte von den Prüfern nicht bewertet werden, da es keine in die Praxis übertragbaren Ergebnisse lieferte.
Wichtigster Teil der Prüfung war der Punkt MÄHEN, der mit 50 % in die Gesamtwertung einging, die Handhabung schlug mit 25 % zu Buche. Die Haltbarkeit der Produkte ging mit 10 %, die Sicherheit mit 5 % und die Umwelt und Gesundheit mit 10 % in das Gesamtergebnis ein.
Die Geräte mit der größeren Schnittbreite verfügten über einen Radantrieb, der - allerdings nur bei Husqvarna und Powerworks - durch einen zusätzlichen Motor angetrieben wird.
Der leistungsfähigste Akku im Test wird zusammen mit dem Stiga Combi 43 AE geliefert, er bietet 280 Wattstunden Energie und ist mit knapp 270 Euro nicht gerade billig.
- Mähen: 50%
- Handhabung: 25%
- Haltbarkeit: 10%
- Sicherheit: 5%
- Gesundheit und Umwelt: 10%
- Testsieger bei den Geräten bis 43 cm Schnittbreite wurde der Einhell GE-CM 43 Li M. Dieser erreichte beim Mähen und der Handhabung die Note GUT - bei Haltbarkeit und Sicherheit kam dieses Gerät sogar auf ein SEHR GUT.
- Nicht jeder Mäher schafft mit einer Akkuladung die 250 Quadratmeter Fläche eines durchschnittlichen Tennisplatzes. Der AR 3646 RA LI von Hellweg beispielsweise gab schon nach 200 Quadratmetern auf, wohingegen der Stihl RMA 448 TC mit seinen 2 Akkus hier den höchsten Wert erreichte: er schaffte damit 686 qm.
- Mit feuchtem Gras werden vor allem die Geräte ohne Radantrieb nur schwer fertig. Dasselbe gilt für die Höhe des zu schneidenden Grases: Mäher mit Radantrieb erledigen hier ihre Aufgabe erheblich besser.
- Beim Laden der Akkus ist es von Vorteil, wenn man davon 2 gleichzeitig laden kann, was beim Einhell kein Problem ist, da hier gleich 2 Ladegeräte mitgeliefert werden. Beim Ryobi dagegen müssen die Akkus nacheinander geladen werden - und das kostet Zeit (4 Stunden!).
- Die Angaben der Anbieter zur Fläche der einzelnen Geräte, die diese in Abhängigkeit von Bodenbeschaffenheit und Graswuchs im Garten schaffen, weicht teils deutlich von den Messungen der Experten von Stiftung Warentest ab. Hier lohnt sich auf jeden Fall ein Vergleich zwischen Bedienungsanleitung, Beschreibungen der Hersteller und den konkreten Testergebnissen von Stiftung Warentest.
- 1x SEHR GUT
- 3x GUT
- 2x SEHR GUT
- 1x GUT
- 2x SEHR GUT
Die Geräte wurden in 3 Kategorien unterteilt: Akkumäher mit Schnittbreite unter 40 cm, Akkumäher mit einer Schnittbreite über 40 cm, sowie Akkumäher mit Radantrieb.
Der Grund für die Unterteilung ist klar: die Geräte können nur innerhalb dieser Kategorien gerecht miteinander verglichen werden.
In allen drei Kategorien gab es eine weitere einheitliche Unterteilung beim Ergebnis: mit 50 % hatte die FUNKTION den stärksten Einfluß auf die endgültige Beurteilung, danach kamen Handhabung mit 30 %, Verarbeitung mit 15 % sowie Ökologie mit 5 %.
Die beiden Geräte aus der Kategorie "Schnittbreite über 40 cm" bekamen die Note SEHR GUT, auch bei den Akku-Mähern mit Radantrieb fiel das Urteil positiv aus: 2 Geräte bekamen die Note SEHR GUT, nur eines kam auf ein GUT.
Bei den Akkumähern mit einer Schnittbreite unter 40 cm gab es dagegen nur ein Gerät mit der Note SEHR GUT, dafür wurden aber alle anderen getesteten Geräte mit einem GUT bewertet.
- Funktion: 50%
- Handhabung: 30%
- Verarbeitung: 15%
- Ökologie: 5%
- Bei den Mähern mit Radantrieb von den Herstellern Stiga, Stihl und Ikra wurde die völlig problemlose Bedienung hervorgehoben. Dies zeigte sich z.B. bei der Einstellung der gewünschten Fahrgeschwindigkeit oder auch beim Ablesen des aktuellen Ladestands des Akkus.
- Wenn beide mitgelieferten Akkus parallel in den Mäher eingesetzt werden, schafft der STIHL mit seinen 46 cm Schnittbreite 600 Quadratmeter Rasenfläche.
- Der Testsieger STIGA ist ähnlich leistungsfähig, was die Rasenfläche angeht: er kommt mit einer vollständigen Akku-Ladung auf immerhin 500 qm behandelte Rasenfläche.
- Die beiden Geräte aus der Kategorie "Schnittbreite über 40 cm" sind sich (auch was die Notengebung angeht, beide kommen auf ein SEHR GUT) sehr ähnlich: sie verfügen über eine ziemlich große Schnittbreite (48 bzw. 40 cm), das Gerät von Wolf-Garten kann darüberhinaus während des Betriebs den Ladezustand des Akkus anzeigen.
- Zum Standard bei allen Geräten gehört die Füllstandsanzeige am Fangkorb.
- 4x GUT
- 4x BEFRIEDIGEND
- 1x AUSREICHEND
- 2x MANGELHAFT
Die Stiftung Warentest prüfte in der Ausgabe 04/2017 insgesamt 11 akku-betriebene Rasenmäher, die für Flächen zwischen 270 und 600 qm geeignet waren.
Wichtigster Punkt bei der Beurteilung der Geräte war mit 50 % das eigentliche Mähen, die Handhabung ging mit 25 %, die Haltbarkeit mit 10 % und die Gesundheit und Umwelt mit ebenfalls 10 % in das Gesamtergebnis ein. Aber auch die Sicherheit der Geräte wurde nicht vergessen, sie trug 5 % zum Ergebnis bei.
Die Mähleistung wurde insbesondere bei trockenem, feuchtem und hohen Gras getestet. Bei trockenem Rasen wurde die minimale und maximale Schnitthöhe ermittelt und anschließend mit den Angaben des Herstellers verglichen.
Von den 11 Geräten wurden 4 mit dem Gesamturteil GUT bedacht, ein BEFRIEDIGEND bekamen ebenfalls 4, AUSREICHEND als Note bekam nur ein Akku-Mäher, aber immerhin 2 Geräte mußten mit MANGELHAFT beurteilt werden.
- Mähen: 50%
- Handhabung: 25%
- Haltbarkeit: 10%
- Gesundheit und Umwelt: 10%
- Sicherheit : 5%
- Mit einer einzigen Akkuladung mähten die guten Modelle rund 260 bis 370 Quadratmeter Rasen.
- Die Geräte von Bauhaus, Ryobi und Makita arbeiten immer mit 2 Akkus gleichzeitig, sie brauchen daher auch zwei Reserveakkus.
- Die Mäher von Greenworks und WOLF-Garten wurden mit MANGELHAFT benotet. Der Grund dafür waren die im Griffpolster enthaltenen (verbotenen) kurz-kettigen Chlorparaffine (SCCP), die sowohl die Gesundheit als auch die Umwelt schädigen.
- Die Mähergebnisse auf trockenem Rasen waren bei den Geräten von Bosch, Ryobi, Viking, Bauhaus und WOLF-Garten GUT, beim Mäher von AL-KO sogar SEHR GUT.
- Umgekehrt verhielt es sich dagegen bei feuchtem Rasen: hier kam nur noch der Bosch einigermaßen mit klar, die meisten Hersteller raten auch in ihren Bedienungsanleitungen davon ab, den Mäher auf feuchtem Rasen einzusetzen.
- Wie bei allen anderen akku-betriebenen Gartengeräten sollte man sich für alle Fälle einen Zweitakku anschaffen, obwohl diese z.T. recht teuer sind. Nur der Mäher von Hitachi hat schon einen Zweitakku im Lieferumfang.
Bestenliste - Akku Rasenmäher Vergleich 2022
Die Bestenliste 2022 basiert auf unserem standardisierten Notenverfahren und spiegelt die aus den vorliegenden Daten des Marktes ableitbare qualitätsbezogene Position des jeweiligen Gerätes innerhalb des Vergleichs wider.
Rang | Bild | Produkt | *Amazon Preis | Gesamtnote | Kundenwertung |
---|---|---|---|---|---|
*Wir nutzen Affiliate Links beim Link auf Angebote. | |||||
1 |
![]() |
Bosch Advanced-Rotak 36-850 | * € 699.99 | SEHR GUT (1.35) |
4.3 Sterne
(895)
|
2 |
![]() |
Bosch Universal-Rotak 36-560 | * € 332.55 | SEHR GUT (1.49) |
4.1 Sterne
(175)
|
3 |
![]() |
DELTAFOX DG-CLM 1833 | * € 149.99 | GUT (1.50) |
4.5 Sterne
(371)
|
4 |
![]() |
Black+Decker CLMA4820L2 | * € 436.48 | GUT (1.53) |
3.9 Sterne
(586)
|
5 |
![]() |
Einhell GE-CM 43 LI | * € 318.66 | GUT (1.59) |
4.4 Sterne
(2430)
|
6 |
![]() |
Kärcher LMO 18-33 | * € 213.52 | GUT (1.60) |
4.6 Sterne
(26)
|
7 |
![]() |
Bosch CityMower 18 | * € 219.99 | GUT (1.61) |
4.6 Sterne
(1912)
|
Informationen zum Vergleich
Unsere Vergleichstabelle enthält eine detaillierte Aufzählung aller relevanten Daten und Eigenschaften der Geräte.
Weiterhin finden Sie die berechnete Gesamtnote, die Amazon Kundenwertung und die aktuellen Angebote für das jeweilige Modell. Ein Klick auf die Gesamtnote führt Sie zu unserer Infobox, die weitere Informationen zu einem Modell bereithält.

Wir stützen uns ausschließlich auf Zahlen und Fakten.
Die mit größtmöglicher Sorgfalt recherchierten Daten unserer Vergleichstabelle bilden die Basis für unser einzigartiges, mathematisch basiertes Bewertungsystem.

Wir legen großen Wert auf Offenheit und Transparenz.
Innerhalb der jeweiligen Infobox für ein Gerät führt Sie der Reiter "Einzelwertung" zu einer detaillierten Übersicht mit erzielten Punktzahlen und berechneter Gesamtnote.
Sollte Ihnen ein Gerät zusagen, so können Sie es über eines der aufgeführten Angebote bestellen. Wir verkaufen selbst keine Produkte. Unser Anspruch ist es, Ihnen hilfreiche Informationen für eine fundierte Kaufentscheidung zu liefern.
Wissenswertes zu den Bewertungskategorien
Akkumäher sind bauartbedingt (kein Zylinderblock, kein Benzintank) um etliche Kilogramm leichter als Rasenmäher mit konventionellem Verbrennungsmotor. In vielen Fällen bringt ein Akku-Rasenmäher nur etwa ein Drittel des Gewichts im Vergleich zu einem Benzinmäher auf die Waage.
Das niedrige Gewicht erleichtert die Handhabung beim Mähen und Manövrieren des Gerätes und macht einen Eigen-Radantrieb i.d.R. überflüssig.
Die meisten Akkumäher besitzen auch einen integrierten Tragegriff, so dass sie sich komfortabel über Treppenstufen und Absätze hinweg heben lassen. Das wäre bei einem benzinbetriebenen Rasenmäher aufgrund des hohen Eigengewichts kaum vorstellbar.
Das Lenkgestänge (manchmal auch als "Griffbügel" bezeichnet) ist bei allen modernen Akku- bzw. Benzin-Rasenmähern in der Länge und der Arbeitshöhe verstellbar und kann somit den individuellen Anforderungen des jeweiligen Anwenders beim Betrieb des Gerätes sehr gut angepaßt werden.
Darüberhinaus läßt es sich leicht zusammenklappen, so daß der Mäher zusammen mit diesem Lenkgestänge im Geräteschuppen nur wenig Platz für sich beansprucht.
Bei der Dimension des Fangkorbs (Volumen) orientieren sich die Hersteller i.d.R. an der Schnittbreite des jeweiligen Mähers. Ein größeres Fangkorb-Volumen bietet mehr Platz für den Grasschnitt und führt zu weniger Mähstopps, da der Fangkorb nicht so oft geleert werden muss.
Nachteil eines großen Fangkorbs ist, dass der Mäher mit dem zusätzlichen Gewicht des gesammelten Rasenschnitts etwas schwerer wird. Es empfiehlt sich jedoch generell bei trockenem Wetter (Gras) zu mähen, so dass das Gewicht des Schnittguts - im Gegensatz zu nassem, feuchtem Gras - keine Probleme macht.
Einige Akku-Rasenmäher sind zudem mit einer Fangkorb-Füllstandanzeige ausgestattet, die den Gartenfreund informiert, wenn der Fangkorb randvoll gefüllt ist und entleert werden sollte.
Viele Mäher unterstützen darüberhinaus das sog. "Mulchen". Hier wird der Auswurf verschlossen und das durch das Schneidmesser fein gehäckselte Schnittgut verbleibt als natürlicher Dünger auf dem Rasen und liefert dem Boden zusätzliche Nährstoffe. Beim Mulchschnitt sind weder das Volumen des Fangkorbs noch eine Füllstandkontrolle relevant.
Akkumäher sind aufgrund ihres Elektromotors grundsätzlich deutlich leiser als ein Mäher mit konventionellem Benzinmotor. Während bei der Benutzung eines Benzinmähers das Tragen eines Gehörschutzes dringendst zu empfehlen ist, benötigen beim Betrieb eines Akkumähers eigentlich nur besonders geräuschempfindsame Menschen einen solchen.
Aber das ist nicht der einzige Vorteil, der aus der verminderten Lautstärke resultiert. Die Besitzer eines Akku-Rasenmähers sind, in Bezug auf die durch den Gesetzgeber in der bereits seit 20 Jahren existierenden Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung vorgeschriebenen Zeiten, wesentlich flexibler was die Pflege ihrer Grünfläche betrifft.
Der Gesetzgeber regelt in dieser Verordnung zum Bundesimmisionsschutzgesetz sowohl den Einsatz von elektrisch betriebenen Geräten als auch von solchen, die einen Benzinmotor haben. Zwischen beiden Geräte-Varianten gibt es wegen der unterschiedlichen Lautstärken aber erhebliche Unterschiede hinsichtlich der erlaubten Mähzeiten:
Im einzelnen gelten folgende Vorschriften:
- In Wohngebieten ist das Rasenmähen mit elektrisch betriebenen Geräten (egal ob mit Akku oder Kabel) werktags zwischen 7 und 20 Uhr erlaubt, an Sonn- und Feiertagen dagegen vollständig verboten. In diesem Zusammenhang sollte man noch einmal daran erinnern, daß der Samstag kein Feiertag ist und deshalb oft und gerne von vielen Grundstücksbesitzern zum Rasenmähen genutzt wird.
- Bei Benzinmähern sind die Benutzungszeiten wegen des hohen Lärmpegels (in der Regel oberhalb 90 dB(A)) stärker eingeschränkt. Erlaubt ist die Anwendung solcher Geräte nur werktags zwischen 9 und 13 Uhr sowie zwischen 15 und 17 Uhr. Insbesondere sollte man darauf achten, daß während der Mittagsruhe (also zwischen 13 und 15 Uhr) der Betrieb dieses Gerätetyps nicht gestattet ist.
- Zusätzlich sind immer die lokalen Regelungen zu beachten. Die Gemeinden sind befugt, in Form einer Satzung weitere Ruhezeiten festzulegen. Ob in Ihrer Gemeinde eine solche Satzung existiert, erfahren Sie bei der Stadt- oder Gemeindeverwaltung.
Dem Besitzer eines Akku-Rasenmähers steht also an einem Werktag ein Zeitfenster von 13 Stunden für die Erledigung seiner Mäharbeiten zu Verfügung, sein Nachbar mit Benzinmäher muss sich dagegen mit einem Zeitfenster von lediglich 6 Stunden begnügen. Akkumäher-Eigentümer sind zeitlich also wesentlich flexibler was die Pflege des eigenen Gartens betrifft.
Als Energielieferant ist der Akku eines Akkumähers ein sehr wichtiges Teil dieses Gartengerätes. Im Gegensatz zu kabelgebundenen Gartengeräten, die ihre Energie ohne Unterbrechung aus dem Stromnetz beziehen können, ist man bei einem Akkumäher auf einen leistungsfähigen elektrischen Akku angewiesen, bei dem die Arbeit spätestens dann unterbrochen werden muß, wenn er leer wird.
Die Laufzeit ist bei einem solchen Gerät also begrenzt, reicht aber für Anwendungen in kleinen bis mittelgroßen Gärten voll aus. Und für größere Flächen kann man sich dann ja einen Zweit-Akku anschaffen oder nimmt den Akku eines anderen Gartengerätes, das seine Antriebsenergie ebenfalls aus einem Batteriespeicher bezieht.
Diese Möglichkeit des flexiblen Akkuwechsels besteht insbesondere dann, wenn man mehrere Geräte ein- und desselben Herstellers hat - also z.B. Rasentrimmer, Mäher oder Laubsauger, die alle von einer Sorte Akkus betrieben werden können. Daher gibt es für die meisten dieser Geräte heutzutage auch die Möglichkeit, das Gerät ohne Akku zu erwerben.
Welche weiteren Eigenschaften zeichnen die Akkuspeicher von Akkumähern aus?
- Bei den Akku-Rasenmähern (und überhaupt bei den mit Akku betriebenen Gartengeräten) hat sich als Akkutyp der LI-Akku (Lithium-Ionen) durchgesetzt. Dieser bietet neben kurzen Ladezeiten und einer nur geringen Selbstentladung bei Nichtgebrauch vor allem die Möglichkeit beliebig langer Lade-Unterbrechungen ohne negative Auswirkungen auf die Lebensdauer des Akkus. Sie haben also - wie man unter Kennern sagt - keinen Memory-Effekt wie die früher häufig eingesetzten Nickel-Cadmium-Akkus, deren Lebensdauer durch häufige Teilentladungen stark eingeschränkt wurde.
- Akkumäher mit Lithium-Ionen-Technologie sind praktisch immer einsatzbereit. Unabhängig vom Ladezustand des Akkus, egal ob er voll, halb voll oder leer ist – man kann ihn bedenkenlos der Ladestation anvertrauen und sich über die kurzen Ladezeiten freuen.
- Ein weiterer wichtiger Wert ist bei einem Akku die Akku-Kapazität, gemessen in Ampere-Stunden (Ah). In unserer FAQ-Liste findet man alles Wissenswerte zu diesem Thema.
Welche Schnittbreite sollte ein Akku-Rasenmäher besitzen?
Grundsätzlich sollte sich die Schnittbreite eines Akkumähers an der Größe der Rasenfläche orientieren. Kleine Schnittbreiten bieten den Vorteil, dass das jeweilige Gerät i.d.R. handlicher und wendiger ist als ein Rasenmäher mit größerer Schnittbreite. Nachteil einer geringen Schnittbreite ist, dass der Mähvorgang mehr Zeit in Anspruch nimmt, da man - im Vergleich zu einem Gerät mit mehr Schnittbreite - zusätzliche Bahnen ziehen muss.
Eine kleine Schnittbreite kann jedoch auch in größeren verwinkelten Gärten von Vorteil sein, da der Mäher leichter handhabbar ist und sich besser um Hindernisse und Ecken manövrieren lässt.Besitzt man eine relativ geradlinige Rasenfläche mit wenigen Hindernissen, so bietet sich ein Mäher mit größerer Schnittbereite an. Das beschleunigt den Mähvorgang und spart so wertvolle Zeit.
Als Daumenregel sollte man sich an folgenden Werten für die Schnittbreite orientieren:
- Rasenfläche bis ca. 250 qm: 30-35 cm
- Rasenfläche ab ca. 250 bis 500 qm: 36-43 cm
- Rasenfläche ab 500 qm: 44 cm und mehr
Die gewünschte Schnitthöhe wird vor dem Mähvorgang eingestellt. Dabei bieten die Hersteller i.d.R. mehre Intervalle an, um die für die aktuellen Gegebenheiten optimale Schnitthöhe zu wählen.
Die zentrale Schnitthöhenverstellung wiederum ermöglicht Ihnen das werkzeuglose Einstellen der Mähhöhe an einer Stelle. In vielen Fällen ist dies ein Hebel, dessen Betätigung zu einem Absenken bzw. Erhöhen der Schnitthöhe führt.
Dabei sollte man sich an folgende Empfehlungen für einen gepflegten und gesunden Rasen halten:
- Die Schnitthöhe für Zierrasen sollte etwa 2,5 bis 3 cm betragen.
- Für "normalen" Nutzrasen (Spielen, Grillen, Sonnen ...) werden 3 bis 5 cm empfohlen.
- Es sollte nie mehr als ein Drittel der Halmhöhe abgeschnitten werden. Das bedeutet, dass bei einer beispielhaften Rasenhöhe von 6 cm eine Schnitthöhe von 4 cm gewählt werden sollte: 6 cm ./. 1/3 (2 cm) = 4 cm.
- Der Rasen sollte generell in trockenem Zustand gemäht werden, nicht bei Nässe. Dies gilt nicht nur wegen des unsauberen Schnittbilds bei nassem Rasen, sondern insbesondere bei einem Akkumäher, der bei nassem, schweren Gras viel Kraft aufwenden muss. Aufgrund des erhöhten Energiebdarfes sinkt die vom Hersteller angegebene Laufzeit des Akkus nochmals deutlich.
- Regelmässiges Mähen (1 Schnitt pro Woche) bietet sich vor allem im Frühjahr an. Innerhalb des Sommers und bei längeren, trockenen Phasen kann das Intervall auch verdoppelt werden.
- Im Sommer (trockene Phase) und auch im Herbst (weniger Sonnenlicht) bzw. in Schattenlagen sollte man eine um ca. 1 Zentimeter höhere Schnitthöhe wählen.
- Ein reglmässiger Mulchschnitt sorgt dafür, dass der Boden mit dem auf ihm verbleibenden Grasschnitt frische Nährstoffe erhält.
- Die Schneidmesser sollten jährlich geschärft werden, so dass die Halme sauber abgetrennt werden und so ein möglichst gleichmässiges Schnittbild entsteht.
Ein "Rasenkamm" besteht i.d.R. aus zwei Kunststoffteilen in Form eines Kammes, die beim Entlangfahren an geraden Kanten, Mauern oder Zäunen dafür sorgen, daß das Gras dem Schneidmesser "entgegengekämmt" wird.
Hierdurch läßt sich ein nachträgliches Korrigieren mit der Gartenschere zwar nicht ganz vermeiden, da man eine wirklich saubere und gerade geschnittene Rasenkante nur mit einer sorgfältigen Korrektur mittels Grasschere oder Rasentrimmer hinbekommt. Dieses nachträgliche Korrigieren wird aber durch die Rasenkämme stark reduziert, insgesamt ist hier weniger manuelle Nacharbeit erforderlich.
Bei Gärten mit vielen Rasenkanten, Holzzäunen oder Mauerabschlüssen ist diese Funktion also in jedem Fall nützlich und wird daher auch von den meisten Herstellern mit angeboten.
Vergleichstabelle Akku Rasenmäher
|
Vergleichssieger
1
Bosch Advanced-Rotak 36-850
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SEHR GUT (1.35)
|
Rang
2
Bosch Universal-Rotak 36-560
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SEHR GUT (1.49)
|
Preistipp
3
DELTAFOX DG-CLM 1833
![]()
GUT (1.50)
|
Rang
4
Black+Decker CLMA4820L2
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GUT (1.53)
|
Topseller
5
Einhell GE-CM 43 LI
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GUT (1.59)
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Rang
6
Kärcher LMO 18-33
![]()
GUT (1.60)
|
Rang
7
Bosch CityMower 18
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GUT (1.61)
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*Amazon Angebot
Amazon Angebot
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| Amazon € 699.99 | Amazon € 332.55 | Amazon € 149.99 | Amazon € 436.48 | Amazon € 318.66 | Amazon € 213.52 | Amazon € 219.99 |
*Amazon Kundenwertung
Amazon Kundenwertung
Durchschnittliche Kundenbewertung (Anzahl Sterne) sowie Gesamtanzahl Rezensionen für das Produkt auf amazon.de.
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4.3 von 5 Sterne
895
Bewertungen
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4.1 von 5 Sterne
175
Bewertungen
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4.5 von 5 Sterne
371
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3.9 von 5 Sterne
586
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4.4 von 5 Sterne
2430
Bewertungen
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4.6 von 5 Sterne
26
Bewertungen
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4.6 von 5 Sterne
1912
Bewertungen
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Bedienung/Handhabung
Anteil Gesamtnote 30%
| 573 von 700 Punkte | 557 von 700 Punkte | 594 von 700 Punkte | 397 von 700 Punkte | 575 von 700 Punkte | 555 von 700 Punkte | 485 von 700 Punkte |
Gewicht (Kg)
Gewicht (Kg)
Das Gewicht des Mähers in Kilogramm (Kg) inkl. Akku und Grasfangkorb.
| 17,5 Kg | 14 Kg | 11,08 Kg | 21,3 Kg | 16,5 Kg | 11,3 Kg | 11,4 Kg |
Fangkorb Füllmenge
Fangkorb Füllmenge
Volumen in Litern. 1 Liter entspricht dabei 1 Kubikdezimeter (0,001 m3)
| 50 Liter | 40 Liter | 32 Liter | 50 Liter | 63 Liter | 35 Liter | 31 Liter |
Lautstärke
Lautstärke
Der in dB(A) angegebene Schalldruckpegel des Rasenmähers.
| 73 dB(A) | 76 dB(A) | 67,9 dB(A) | 85 dB(A) | 79,1 dB(A) | 77 dB(A) | 69 dB(A) |
Lenkgestänge klappbar
Lenkgestänge klappbar
Gibt an, ob sich das Lenkgestänge zum Verstauen bzw. Transportieren zusammenklappen lässt.
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Lenkgestänge höhenverstellbar
Lenkgestänge höhenverstellbar
Gibt an, ob sich das Lenkgestänge auf die Körpergrösse einstellen lässt.
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Integrierter Tragegriff
Integrierter Tragegriff
Mit Hilfe des Tragegriffs kann der Mäher leicht transportiert werden (Heben über Treppenstufen, Mauern etc.).
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Fangkorb-Füllstandanzeige
Fangkorb-Füllstandanzeige
Zeigt den Füllstand des Grasfangkorbs an.
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Akku-Daten
Anteil Gesamtnote 30%
| 451 von 500 Punkte | 429 von 500 Punkte | 430 von 500 Punkte | 399 von 500 Punkte | 439 von 500 Punkte | 382 von 500 Punkte | 437 von 500 Punkte |
Akku-Typ1)
Akku-Typ
Gibt den Typ des im Lieferumfang enthaltenen Akkus an.
| Lithium-Ionen | Lithium-Ionen | Lithium-Ionen | Lithium-Ionen | Lithium-Ionen | Lithium-Ionen | Lithium-Ionen |
Akku-Spannung1)
Akku-Spannung
Gibt die Spannung des Akkus in Volt (V) an.
| 36 V | 36 V | 18 V | 36 V | 18 V | 18 V | 18 V |
Akku-Kapazität
Akku-Kapazität
Gibt die Kapazität des Akkus in Ampere-Stunden (Ah) an.
| 6 Ah | 4 Ah | 4 Ah | 2 Ah | 4 Ah | 2,5 Ah | 4 Ah |
Akku-Ladedauer
Akku-Ladedauer
Gibt die Ladedauer für den Akku in Minuten (Min.) an.
| 185 Min. | 125 Min. | 120 Min. | 90 Min. | 90 Min. | 180 Min. | 95 Min. |
Ladezustandsanzeige
Ladezustandsanzeige
Anzeige des aktuellen Akku-Ladezustands.
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Inkl. Akku.
Inkl. Akku.
Der Akku ist im Lieferumfang enthalten.
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Inkl. Ladegerät
Inkl. Ladegerät
Das Akku-Ladegerät ist im Lieferumfang enthalten.
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Schneidsystem
Anteil Gesamtnote 40%
| 305 von 400 Punkte | 260 von 400 Punkte | 238 von 400 Punkte | 323 von 400 Punkte | 192 von 400 Punkte | 230 von 400 Punkte | 226 von 400 Punkte |
Schnittbreite
Schnittbreite
Die Schnittbreite wird in Zentimetern (cm) angegeben.
| 44 cm | 36 cm | 33 cm | 48 cm | 43 cm | 33 cm | 34 cm |
Schnitthöhe1)
Schnitthöhe
Die Schnitthöhe des Rasenmähers wird als Intervall (min-max) in Millimetern (mm) angegeben
| 25-80 mm | 25-70 mm | 25-65 mm | 38-100 mm | 25-75 mm | 35-65 mm | 30-60 mm |
Schnitthöhen-Stufen
Schnitthöhen-Stufen
Gibt die Anzahl der einstellbaren Schnitthöhen-Stufen an.
| 7 | 6 | 5 | 7 | 6 (je 8 mm) | 4 | 3 |
Zentrale Schnitthöhenverstellung
Zentrale Schnitthöhenverstellung
Mit Hilfe der zentralen Schnitthöhenverstellung lassen sich beide Achsen zugleich (mit einem Hebel) auf die gewünschte Schnitthöhe einstellen.
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Rasenkamm
Rasenkamm
Der seitliche Rasenkamm - auch als Grasrechen bezeichnet - kämmt das randnahe Gras in Richtung Schneidmesser.
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Weitere Informationen
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Max. Rasenfläche (Empfehlung Hersteller)1)
Max. Rasenfläche (Empfehlung Hersteller)
Gibt die vom Hersteller empfohlene maximale Rasenfläche in Quadratmetern (qm) an.
| 850 qm | 560 qm | 300 qm | 600 qm | 600 qm | 250 qm | 300 qm |
Zusatzinfos1)
Zusatzinfos
Weitere Informationen zum Akku-Rasenmäher.
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Gesamturteil 100%
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SEHR GUT (1.35)
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SEHR GUT (1.49)
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GUT (1.50)
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GUT (1.53)
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GUT (1.59)
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GUT (1.60)
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GUT (1.61)
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Infobox aufrufen
Infobox aufrufen
Infobox mit Produktbildern und detaillierten Informationen zum Produkt aufrufen.
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Vergleichssieger
1
![]() Bosch Advanced-Rotak 36-850
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Rang
2
![]() Bosch Universal-Rotak 36-560
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Preistipp
3
![]() DELTAFOX DG-CLM 1833
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Rang
4
![]() Black+Decker CLMA4820L2
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Topseller
5
![]() Einhell GE-CM 43 LI
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Rang
6
![]() Kärcher LMO 18-33
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Rang
7
![]() Bosch CityMower 18
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Hinweis auf aktuelle Angebote des Tages oder Blitzangebote zu diesem Produkt.
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![]() € 399.00
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![]() € 413.60
![]() € 466.41
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![]() € 139.95
![]() € 139.95
![]() € 149.99
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![]() € 329.00
![]() € 436.48
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![]() € 299.99
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![]() € 352.00
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![]() € 246.35
![]() € 249.99
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*Warehouse Deal
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Amazon Warehouse Deal (gebrauchte Produkte) falls verfügbar.
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![]() € 257.90
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![]() € 224.25
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0 Warehouse Deals
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![]() € 178.91
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- Schnittbreite 44 cm
- Rasenflächen bis 850 qm
- Schnell-Ladegerät
- Großer Fangkorb (50 Liter)
- Zentrale Schnitthöhen-Verstellung
- Rasenkämme für randnahes Mähen


Kategoriewertung (% Anteil Gesamtnote)
Pluspunkte
Bedienung/Handhabung (30%)
Wie bei den meisten Rasenmähern ist auch beim Bosch AdvancedRotak 36-850 das Lenkgestänge höhenverstellbar und kann zusammengeklappt werden. Außerdem besitzt er einen Tragegriff und einen 50 Liter fassenden Fangkorb und wiegt insgesamt 17,5 Kg.
Mit einer Lautstärke von 73 dB(A) gilt der Bosch AdvancedRotak 36-850 noch als "leise" und darf daher i.d.R. auch bis 22 Uhr im Garten betrieben werden.
Akku-Daten (30%)
Der Lithium-Ionen-Akku dieses Rasenmähers braucht maximal 185 Minuten zum Aufladen, wer es schneller haben will, kann ihn auch zu 80 % in nur 144 Minuten laden. Ein Aufladegerät wird mitgeliefert.
Schneidsystem (40%)
Die Schnittbreite des AdvancedRotak 36-850 beträgt 44 Zentimeter, die Schnitthöhe kann in 7 Stufen zwischen 25 und 80 Millimeter justiert werden. Wichtig dabei: die Schnitthöhenverstellung ist zentral, d.h. sie muß nicht einzeln an den Rädern vorgenommen werden, sondern zentral durch Betätigen eines Hebels, der dann die Höhe des gesamten Gerätes entsprechend ändert.
Ergänzt wird das Schneidsystem noch durch den Rasenkamm, der das randnahe Gras in Richtung Schneidemesser schiebt.
Weitere Informationen
Als maximale empfohlene Rasenfläche gibt der Hersteller Bosch 850qm an. Dieser Akkumäher besitzt Ergoflex-Griffe, die die Führung des Gerätes besonders leicht machen.
- ErgoSlide-Griffe
Der Bosch AdvancedRotak 36-850 wird inkl. Akku und Schnell-Ladegerät geliefert. Mit einer für einen Akkumäher stattlichen Schnittbreite von 44 cm ist er für mittlere Rasenflächen bis 850 qm bestens geeignet.
Dieser akkubetriebene Rasenmäher ist mit gehärteten Stahlmessern ausgestattet, sein Fangkorb fasst bis zu 50 Liter an gemähtem Gras.
Die leicht einstellbaren ErgoSlide-Griffe sorgen für eine gesunde und bequeme Körperhaltung beim Rasenmähen.
Der Bosch AdvancedRotak 36-850 ist ein moderner und bestens ausgestatteter Akku-Rasenmäher ohne Nachteile.
- Schnittbreite 36 cm
- Rasenflächen bis 560 qm
- 2x Akkus im Lieferumfang
- Akku Schnell-Ladegerät
- Ergonomische Griffe (Ergoflex-System)
- Großer Fangkorb (40 Liter)

Kategoriewertung (% Anteil Gesamtnote)
Pluspunkte
Bedienung/Handhabung (30%)
Der Bosch UniversalRotak 36-560 wiegt 14 Kg inkl. Akku und 40-Liter-Grasfangkorb und ist mit einem Geräuschpegel von 76 dB(A) den etwas leiseren Gartengeräten zuzuordnen.
Die Bedienung wird erleichtert durch das klappbare und in der Höhe verstellbare Lenkgestänge. Zudem besitzt der Bosch Akkumäher einen robusten Tragegriff.
Der Fangkorb kann 40 Liter an Mähgut zwischenspeichern und besitzt erfreulicherweise eine Füllstandanzeige.
Akku-Daten (30%)
Mitgeliefert werden beim den Bosch UniversalRotak zwei 36V-Akkus mit einer Kapazität von 4 Amperestunden (Ah). Das Aufladen der Akkumodule nimmt rund 2 Stunden in Anspruch. Der aktuelle Ladezustand wird vom System jederzeit angezeigt.
Schneidsystem (40%)
Mit seiner zentralen Schnitthöhenverstellung kann man die Schnitthöhe des Bosch UniversalRotak 36-560 zwischen 25 mm und 70 mm in 6 Stufen einstellen. Die Schnittbreite dieses Akkumähers beträgt 36 Zentimeter.
Außerdem kann dank der seitlich angebrachten Rasenkämme das Gras kantennah geschnitten werden.
Weitere Informationen
Die von Bosch empfohlene maximale Rasenfläche beträgt für diesen Akku-Rasenmäher rund 560 Quadratmeter.
Ausgeliefert wird der Bosch UniversalRotak 36-560 mit 2 Akkus (36V, 2 Ah), einem Ladegerät und den Ergoflex-Griffen, die die Führung des Gerätes besonders leicht machen und ein weitestgehend ermüdungsfreies Arbeiten ermöglichen.
- Inkl. 2 Akkus
- Ergoflex-System
Der Bosch UniversalRotak 36-560 wird mit zwei Lithium-Ionen-Akkus und einem Schnell-Ladegerät geliefert. Der Hersteller empfiehlt als Einsatzgebiet kleinere bis mittlere Rasenflächen bis 560 qm.
Dieser Bosch Mäher ist mit gehärteten Stahlmessern ausgestattet, sein Fangkorb fasst bis zu 40 Liter. Die Schnitthöhe kann in 6 Stufen zwischen 25 und 70 mm eingestellt werden, die seitlichen Rasenkämme sorgen für eine optimierte Zuführung randnaher Grashalme.
Das Gerät ist für die Gartenarbeit mit allem ausgestattet, was man sich bei einem solchen Rasenmäher wünschen kann.
- Schnittbreite 33 cm
- Akku/Ladegerät im Lieferumfang
- 5-fache Schnitthöhenverstellung
- Fangkorb-Füllstandanzeige
- Rasenkamm (randnahes Mähen)
- Klappbares Lenkgestänge (höhenverstellbar)


Kategoriewertung (% Anteil Gesamtnote)
Pluspunkte
Minuspunkte
Bedienung/Handhabung (30%)
Der DELTAFOX DG-CLM 1833 bietet einen Fangkorb mit 32 Liter Inhalt. Außerdem besitzt er ein Lenkgestänge, das in der Höhe verstellbar ist und für den Transport leicht zusammengeklappt werden kann.
Dieser Akku-Rasenmäher verfügt über eine Füllstandanzeige für den Fangkorb und kann mit dem Tragegriff leicht angehoben werden.
Die Lautstärke ist mit einem Schalldruckpegel von nur 67,9 dB(A) so gering, daß man bei der Arbeit mit diesem Gerät kaum Ärger mit den Nachbarn bekommen wird.
Akku-Daten (30%)
Das Gerät wird zusammen mit einem Lithium-Ionen-Akku (18 Volt und 4 Ah Kapazität) und einem Ladegerät ausgeliefert. Das Aufladen des Akkus dauert etwa 2 Stunden.
Schneidsystem (40%)
Die Schnittbreite des DG-CLM 1833 beträgt 33 Zentimeter. Außerdem verfügt das Gerät über eine zentrale Schnitthöhenverstellung, die in 5 Stufen zwischen 25 mm und 65 mm eingestellt werden kann.
Ein seitlich angebrachter Rasenkamm erleichtert das randnahe Mähen mit diesem Gerät.
Weitere Informationen
Mit dem mitgelieferten Akku kann der Mäher rund 300 Quadratmeter Rasenfläche bearbeiten, bevor der Akku wieder geladen muss.
- Inkl. 1 Akku
- Inkl. 1 Ladegerät
Der DELTAFOX DG-CLM 1833 ist ein leistungsfähiger Akku-Rasenmäher mit 5-fach zentraler Höhenverstellung, der mit einer Akku-Ladung Rasenflächen bis 300 qm schafft und insgesamt leicht zu bedienen ist.
Der DG-CLM 1833 von DELTAFOX kann in seinem Fangkorb 32 Liter Gras verstauen, er wiegt nur 11 Kg und kann daher sehr einfach geschoben und mit dem integrierten Griff auch getragen werden.
Die Laufzeit des Mähers bei voll geladenem Akku beläuft sich auf ca. 30-45 Minuten.
Der seitlich angebrachte Rasenkamm kann für randnahes Mähen sehr gut eingesetzt werden.
- Große Schnittbreite (48 cm)
- Max. Rasenfläche 600 qm
- 2x Akku im Lieferumfang
- Zentrale Schnitthöhenverstellung (7-fach)
- Großer Fangkorb (50 Liter)
- Klappbares Lenkgestänge (höhenverstellbar)


Kategoriewertung (% Anteil Gesamtnote)
Pluspunkte
Minuspunkte
Bedienung/Handhabung (30%)
Mit seinen 21 Kg Gewicht (inkl. Akku und Grasfangkorb) zählt der Black+Decker CLMA4820L2 schon eher zu den "Schwergewichten" dieser Geräteklasse.
Die Lautstärke ist mit 85 dB(A) vergleichbar mit dem Betriebsgeräusch einer Akku-Kettensäge oder mit der Geräuschkulisse eines an der Straße vorbeifahrenden Lastwagens.
Bis auf die fehlende Füllstandanzeige für den Fangkorb ist das Gerät aber leicht zu bedienen: das Lenkgestänge ist in der Höhe verstellbar und kann für einen Transport zusammengeklappt werden.
Zudem besitzt der Black+Decker CLMA4820L2 einen integrierten Tragegriff, der das Heben des Mähers über kleine Mauern und Treppenstufen hinweg erleichtert.
Akku-Daten (30%)
Die mitgelieferten Lithium-Ionen-Akkus verfügen über eine Kapazität von je 2 Ah und sind in 90 Minuten wieder aufgeladen, wobei der aktuelle Ladestand des Akkus vom System angezeigt wird.
Schneidsystem (40%)
Die Schnittbreite von 48 cm und die in 7 Stufen zentral einstellbare Schnitthöhe (38 mm bis 100 mm) machen dieses Gerät auch für höheren Grasbewuchs und große Gärten geeignet.
Außerdem verfügt der CLMA4820L2 noch über einen Rasenkamm, der das randnahe Gras in Richtung des Schneidmessers "kämmt".
Weitere Informationen
Das Gerät verfügt neben dem normalen Fangkorb-Betrieb noch über zwei zusätzliche Betriebsmodi: für einfaches Zusammenrechen über eine Seitenentleerung sowie einen Mulchmodus zur Anreicherung des Bodens mit Nährstoffen.
Die maximale von Black+Decker empfohlene Rasenfläche für diesen Akkumäher beträgt 600 Quadratmeter.
- Inkl. 2 Akkus
- Seitenentleerung
- Mulchmodus
Dieser Black+Decker Akkumäher schafft Rasenflächen bis 600 qm und ist mit zwei starken Li-Ionen-Akkus ausgestattet.
Der Black+Decker CLMA4820L2 ist für mittlere und große Gärten gut gerüstet. Seine Autosense Technologie passt die Motordrehzahl an Grashöhe und -stärke an.
Er besitzt 3 wichtige Eigenschaften: den Fangkorbmodus für minimale Nacharbeit, die Seitenentleerung für einfaches Zusammenrechen und den Mulchmodus zur Anreicherung des Bodens mit Nährstoffen.
Es gibt keine Füllstandanzeige für den Fangkorb. Die Lautstärke dieses Gerätes liegt etwas über dem Durchschnitt vergleichbarer Akkumäher.
- Große Schnittbreite (43 cm)
- Rasenflächen bis 600 qm
- Akkupack (2 Akkus) im Lieferumfang
- 2 Akku-Ladegeräte im Lieferumfang
- 6-fache zentrale Schnitthöhenverstellung
- Großer Fangkorb (63 Liter)


Kategoriewertung (% Anteil Gesamtnote)
Pluspunkte
Minuspunkte
Bedienung/Handhabung (30%)
Der Einhell GE-CM 43 verfügt über einen ziemlich großen Fangkorb (63 Liter). Darüberhinaus ist das Lenkgestänge höhenverstellbar und kann für den Transport leicht zusammengeklappt werden.
Außerdem hat dieser Rasenmäher noch einen Tragegriff und eine Füllstandanzeige, die einen vollen Fangkorb signalisiert.
Die Lautstärke liegt mit 79 dB(A) etwas oberhalb des Durchschnitts in dieser Geräteklasse.
Akku-Daten (30%)
Der Mäher wird zusammen mit 2 Lithium-Ionen-Akkus sowie 2 Ladegeräten geliefert. Das Aufladen der Akkus dauert etwa 1,5 Stunden.
Schneidsystem (40%)
Die Schnittbreite des Einhell GE-CM 43 beträgt 43 cm. Es gibt 6 Schnitthöhenstufen zwischen 25 mm und 75 mm, wobei die Schnitthöhenverstellung zentral über einen Hebel erfolgt.
Ein Rasenkamm ist bei diesem Mäher leider nicht vorhanden.
Weitere Informationen
Mit vollem Akkupack kann das Gerät laut Hersteller im Optimalfall 600 qm Rasenfläche bearbeiten, ehe man die Akkus neu laden muß. Damit ist dieses Gerät auch für mittelgroße Rasenflächen gut geeignet.
- Inkl. 2 Akkus
- Inkl. 2 Ladegeräte
Der GE-CM 43 LI besitzt eine Schnittbreite von 43 cm. Seine zwei Akkus sowie der 63 Liter fassende Fangkorb ermöglichen die schnelle Bearbeitung mittlerer Rasenflächen bis 600 qm.
Das Lenkgestänge lässt sich bequem an die eigene Körpergrösse anpassen. Der Einhell Mäher ist mit einem Akkupack (2x Akkus) sowie 2 Schnell-Ladegeräten und einem Mulchkit großzügig ausgestattet.
Der GE-CM 43 LI besitzt leider keinen Rasenkamm für die optimierte Zuführung randnaher Grashalme. Die Lautstärke liegt etwas über dem Durchschnitt in dieser Geräteklasse.
- Max. Rasenfläche 250 qm
- Akku/Ladegerät im Lieferumfang
- Schnitthöhenverstellung (4 Stufen, zentral)
- Rasenkamm (für randnahes Mähen)
- Klappbares Lenkgestänge (höhenverstellbar)
- Fangkorb-Füllstandanzeige

Kategoriewertung (% Anteil Gesamtnote)
Pluspunkte
Minuspunkte
Bedienung/Handhabung (30%)
Der Kärcher LMO 18-33 wiegt inklusive Akku und dem 35 Liter fassenden Grasfangkorb (mit Füllstandanzeige) leichte 11,3 Kg. Außerdem verfügt er über ein umklappbares und in der Höhe verstellbares Lenkgestänge sowie einen robusten Tragegriff.
Die Lautstärke dieses Rasenmähers während des Mähvorganges ist mit 77 Dezibel noch gut ertragbar.
Akku-Daten (30%)
Mitgeliefert wird ein 18 Volt starker Kärcher Akku sowie ein passendes Schnell-Ladegerät, geeignet für alle Geräte der "18 V Kärcher Battery Power" Akkuplattform.
Schneidsystem (40%)
Der Kärcher LMO 18-33 bietet eine zentrale Schnitthöhenverstellung mit 4 Stufen zwischen 35 mm und 65 mm. Die Schnittbreite dieses Akkumähers beträgt 33 cm.
Die beiden seitlich angebrachten Rasenkämme erfassen auch randnah wachsendes Gras.
Weitere Informationen
Kärcher empfiehlt für diesen Mäher eine Rasenfläche von bis zu 250 qm. Mit der integrierten Mulchfunktion erreicht man eine natürliche Düngung des Gartenbodens.
- Inkl. Akku
- Inkl. Schnell-Ladegerät
- Inkl. Mulchkeil
Der Kärcher LMO 18-33 ist gut einsetzbar im Bereich kleinerer Gärten mit bis zu 250 qm Rasenfläche.
Dieser Akkumäher von Kärcher bietet eine 4-stufige zentrale Schnitthöhenverstellung (35-65 mm), beidseitige Rasenkämme für randhahes Mähen sowie ein höhenverstellbares und klappbares Lenkgestänge.
Die Akku-Ladezeit liegt mit 3 Stunden (180 Min.) etwas höher als der Durchschnitt.
- Schnittbreite 34 cm
- Rasenflächen bis 300 qm
- Ergonomische Griffe (Ergoflex-System)
- Lenkgestänge höhenverstellbar/klappbar
- Robuster Tragegriff
- Zentrale Schnitthöhenverstellung

Kategoriewertung (% Anteil Gesamtnote)
Pluspunkte
Minuspunkte
Bedienung/Handhabung (30%)
Mit seinen 11,4 Kg ist der Bosch CityMower 18 ein Leichtgewicht unter den Akkumähern. Sein Fangkorb kann 31 Liter aufnehmen. Der Füllstand des Fangkorbes wird nicht angezeigt, als Anwender muß man da selbst nachschauen.
Mit einem Geräuschpegel von nur 69 dB(A) zählt dieser Bosch Akkumäher zu den leiseren Gartengeräten und eignet sich besonders für den Einsatz in dicht besiedelten Gebieten (Stadtgärten etc.) mit kleineren Rasenflächen.
Der CityMower 18 verfügt über ein umklappbares und höhenverstellbares Lenkgestänge sowie einen praktischen Tragegriff.
Akku-Daten (30%)
Für den 18V-Lithium-Ionen-Akku des Bosch CityMower 18 wird ein Schnell-Ladegerät mitgeliefert, das diesen in 95 Minuten laden kann. Der aktuelle Ladestand wird dabei vom System angezeigt.
Schneidsystem (40%)
Das Schneidsystem des Bosch CityMower 18 ist auf kleinere Gärten und Rasenflächen bis 300 qm angelegt. Die Schnitthöhe kann zentral in drei Stufen zwischen 30 und 60mm eingestellt werden. Die Schnittbreite des Mähers beträgt 34 cm.
An den Seiten integrierte Rasenkämme stellen sicher, dass das randnahe Gras in Richtung Schneidmesser geschoben wird.
Weitere Informationen
Die Ergoflex-Griffe machen die Führung des Gerätes besonders leicht und angenehm.
- Ergoflex-Griffe
Für Rasenflächen bis 300 qm ist der Bosch CityMower 18 dank seiner hohen Wendigkeit eine gute Wahl. Mit einem Schalldruckpegel von nur 69 dB(A) mäht er angenehm leise.
Der Bosch CityMower 18 ist mit nur 11,4 Kg ausgesprochen leicht und verfügt über eine zentrale Schnitthöhenverstellung in 3 Stufen.
Der Akku besitzt eine Anzeige (bestehend aus 3 grünen LED-Lämpchen), die den aktuellen Ladezustand anzeigt. Der Akku erreicht beim Laden bereits nach 45 Minuten etwa 80% seiner maximalen Ladekapazität.
Dieser Boschmäher besitzt keine Fangkorb-Füllstandanzeige.