Rasenmäher Roboter: Markengeräte Test/Vergleich 2024

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Rangliste: Elektro Rasenmäher
Vergleichssieger
Gesamtnote SEHR GUT (1.39)
4.3 Sterne (606 Bewertungen)
  • Starker Elektromotor (1.700 Watt)
  • Schnitthöhe 20-80 mm
  • Zentrale Schnitthöhenverstellung (7-fach)
  • Ergoflex System (4 Griffe)
  • Messer aus gehärtetem, geschliffenem Stahl
  • Leiser Betrieb
46 Besucher wählten in den letzten 3 Monaten dieses Modell
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Topseller
Gesamtnote SEHR GUT (1.47)
4.3 Sterne (561 Bewertungen)
  • Zentrale Schnitthöhenverstellung (10-fach)
  • Schnitthöhe 20-60 mm
  • Geringes Gewicht (unter 10 Kg)
  • 40 Liter Grasfangkorb
  • Fangkorb-Füllstandanzeige
  • Rasenkamm
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Rang 3 von 7
HYUNDAI LM3301E
Preistipp
Gesamtnote GUT (1.60)
4.3 Sterne (1460 Bewertungen)
  • 1.300 Watt Elektromotor
  • Zentrale Schnitthöhenverstellung (5 Stufen)
  • Fangkorb-Füllstandanzeige
  • Einfacher Wechsel in den Mulch-Modus
  • Lenkgestänge höhenverstellbar
  • Leiser Betrieb
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Rang 4 von 7
Makita ELM4120
Gesamtnote GUT (1.69)
4.4 Sterne (371 Bewertungen)
  • Starker Elektromotor (Leistung: 1.600 Watt)
  • Große Schnittbreite (41 cm)
  • Zentrale Schnitthöhenverstellung (7 Stufen)
  • Fangkorb-Füllstandanzeige
  • Lenkgestänge höhenverstellbar
  • Rasenflächen bis 600 qm
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Rang 5 von 7
WOLF-Garten A 370 E
Gesamtnote GUT (1.83)
4.3 Sterne (2464 Bewertungen)
  • 1.600 Watt Elektromotor
  • Zentrale Schnitthöhenverstellung in 6 Stufen
  • Fangkorb-Füllstandanzeige
  • Einfacher Wechsel in den Mulch-Modus
  • Flick-Flack-System
  • Lenkgestänge höhenverstellbar
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Rang 6 von 7
Bosch ARM 34
Gesamtnote GUT (1.88)
4.3 Sterne (2331 Bewertungen)
  • Stapelbare Fangbox
  • 5-fache Schnitthöhenverstellung
  • Anti-Blockier-System
  • Rasenkamm für Kanten
  • Lenkgestänge doppelt klappbar
  • Ergoflex System
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Rang 7 von 7
WOLF-Garten A 340 E
Gesamtnote GUT (1.95)
4.3 Sterne (2464 Bewertungen)
  • Zentrale Schnitthöhenverstellung
  • Fangkorb-Füllstandanzeige
  • Flick-Flack-System
  • Lenkgestänge höhenverstellbar
  • Bügelschalter
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Bewertungskategorien

Neben den Staubsaugrobotern hat es in den letzten Jahren eine weitere Kategorie von Robotern geschafft, bei Privat-Anwendern Einzug zu halten: es sind die Rasen-Roboter (auch Mähroboter oder Robotermäher genannt), die man jetzt immer häufiger in den Vorgärten ihre Runden drehen sieht.

Diese kleinen, auffällig stillen Gartenhelfer sind für all jene Menschen ein Vorteil, denen die Arbeit mit den klassischen - im Vergleich zu den Roboter-Mähern eher riesengroßen - Rasenmähern nie besonders viel Spaß gemacht hat und die deshalb lieber einem Roboter bei der Arbeit zusehen.

Davon abgesehen kommen natürlich Technik- und Computerfreaks bei der Anwendung eines solchen komplexen Gerätes voll auf ihre Kosten, wenn sie z.B. im Urlaub von Spanien aus über ihr Smartphone dem Mähroboter zu Hause Befehle erteilen.

Ohne auf die komplizierte Technik eines Mäh-Roboters einzugehen, könnte man diese Frage zunächst so beantworten: er funktioniert wie ein Mulcher, d.h. er läßt das Schnittgut auf dem Rasen als Dünger liegen. Im Unterschied zu einem reinen Mulcher kann aber ein Roboter-Mäher natürlich sehr viel mehr, d.h. seine Funktionsweise unterscheidet sich von der eines Mulchers in zahlreichen Punkten.

Zum Beispiel kann er automatisch und ohne menschliche Unterstützung große Rasenflächen bearbeiten. Dies ist der wesentliche Unterschied zu Elektromähern, Akku-Rasenmähern oder einem benzinbetriebenen Rasenmäher: der Mensch sitzt gemütlich im Lehnstuhl auf der Terasse (oder liegt im Extremfall am Strand einer Nordseeinsel), während der Roboter-Mäher den Rasen akkurat kürzt.

Zurücklehnen, entspannen und dem Roboter bei der Gartenarbeit zusehen.

Der Bosch Indego Connect lässt sich komplett per Smartphone steuern und überwachen.

Aber wie macht er das, so ganz allein auf sich gestellt?

Wir beantworten diese Frage zunächst mit einer kurzen Beschreibung der Hauptkomponenten und Eigenschaften eines Roboter-Rasenmähers, bevor wir Ihnen dann in den folgenden Abschnitten die Funktionsweise im einzelnen detaillierter erläutern:

  • Der Startpunkt:

    Dieser befindet sich bei der Ladestation. Von hier aus startet der Roboter und hierher kehrt er nach getaner Arbeit auch wieder zurück, um sich zu "erholen", wobei die "Erholung" in diesem Fall darin besteht, daß die Akkus des Mähroboters wieder aufgeladen werden.

    Danach kann er wieder auf die Wiese geschickt werden, es sei denn, der Besitzer hat eine Pause im Arbeitsprogramm des Roboters vorgesehen.

    In der Regel liegt der Startpunkt in der Nähe einer Steckdose, denn die Ladestation braucht immer einen Zugang zum Stromnetz. Man beachte aber folgendes: es handelt sich beim "Startpunkt" nur um den Ort im Garten, von dem aus der Roboter startet.

    Er könnte also z.B. vom Startpunkt aus zunächst eine bestimmte Strecke entlang des Suchkabels fahren, um dann mit der eigentlichen Mäharbeit zu beginnen!

  • Das Begrenzungskabel:

    Dieses Kabel begrenzt das vom Roboter zu bearbeitende Gebiet im Garten. Das Kabel wird beim Kauf des Roboters mitgeliefert und muß mit den ebenfalls mitgelieferten Befestigungsnägeln im Boden verankert werden. Meist liegt es zu Beginn einfach auf dem Boden auf, um dann nach einigen Wochen unter die Bodenoberfläche zu versinken.

  • Das Suchkabel:

    Dieses Kabel führt von der Ladestation bis zu einem entfernten Punkt des Begrenzungsdrahtes, von wo aus der Roboter mit seiner Arbeit beginnt. Gleichzeitig dient dieses Kabel aber auch zur Rückführung des Mäh-Roboters zur Ladestation, die auf diese Weise erheblich schneller verläuft als wenn er sich entlang des Begrenzungsdrahtes bewegen würde.

Dies sind schon die wesentlichen äußeren Rahmenbedingungen, die für ein reibungsloses Funktionieren des Mähroboters erfüllt sein müssen.

Wir wollen hierbei nicht verschweigen, daß dazu einige Stunden Arbeit im Garten investiert werden müssen - das aber, wie oben schon gesagt, nur einmal. Danach kann man den Roboter getrost bei seiner Arbeit alleine lassen.

Die Ladestation ist die "Tankstelle" des Mähroboters.

Zu ihr kehrt er selbstständig zurück, um seinen Akku mit neuer Energie zu versorgen.

Neben diesen äußeren Rahmenbedingungen gibt es aber noch ein paar interessante Details, die mehr das Innere dieses kleinen technischen Wunderwerks betreffen:

  • Motor und Fahrwerk sind z.B. grundlegend anders beschaffen. Der Antriebsmotor verbraucht wegen des geringen Gewichts des ganzen Gerätes erheblich weniger Strom als bei einem Elektro-Rasenmäher, und auch der Messermotor ist, da er immer nur die Spitzen der Halme schneidet, eher ein "Kleinverbraucher".

  • Das Fahrwerk besteht meist aus den beiden getrennt ansteuerbaren Haupträdern, die auch mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten arbeiten können, und einem kleinen Bugrad (häufig auch nur ein Kugelrad).

    Auf diese Weise wird der kleine Mähroboter zu einem äußerst wendigen Gartengefährt: er kann z.B. auf der Stelle eine Drehung um 180 Grad vollführen, indem die beiden Räder sich in entgegengesetzte Richtungen drehen!

  • Manche Mähroboter können über das "Global System for Mobile Communications" (GSM) gesteuert werden. Das bedeutet: man sitzt irgendwo beim Nachbarn oder liegt im Schwimmbad und kann dann per Handy dem Mähroboter zu Hause Befehle erteilen.

    Der Bosch Indego Connect ist z.B. so ein Gerät, das über ein Smartphone ansteuerbar ist. Voraussetzung für den Einsatz ist allerdings, daß man im Garten auch Signalempfang hat. Falls das der Fall ist, lädt man einfach die App über einen Link herunter und kann über diese dann den Roboter steuern.

  • Mähroboter verfügen über zahlreiche Sensoren, die ihnen bei ihrer Arbeit im Garten nützlich sind. Genaueres hierzu finden Sie im Abschnitt über die Schutz-Sensoren .

Der Aufwand zur Installation des Mähers und seiner verschiedenen Komponenten wie Suchdraht, Begrenzungsdraht und Ladestation ist erheblich größer als bei einem klassischen Rasenmäher. Bei einem Roboter-Mäher hat man allerdings den Vorteil, daß man diese Installation lediglich einmal durchführen muß, danach muß man nichts mehr ändern und kann dem Roboter bei seiner Arbeit zusehen.

Beginnen wir mit dem aufwendigsten Teil der Einsatz-Vorbereitung, der Installation des Begrenzungsdrahtes. Dieser Draht, der auf eine Rolle gewickelt mitgeliefert wird, muß um das zu bearbeitende Gelände herumgeführt und an der Ladestation angeschlossen werden. Der schwache Strom, der durch ihn fließt, erzeugt um ihn herum ein Magnetfeld, das der Mähroboter registriert, wenn er in die Nähe des Drahtes kommt.

Mit Hilfe eines Begrenzungsdrahtes wird der Roboter sozusagen in seinem Revier "eingezäunt".

Die Installation des Begrenzungsdrahtes ist die zeitaufwendigste Arbeit, die vor der ersten Inbetriebnahme des Rasenmäherroboters erfolgen sollte.

Ein "Zusammenstoß" mit dem Begrenzungsdraht ist dabei nicht möglich, weil der Draht in der Regel unterirdisch verläuft, d.h. er befindet sich bis max. 20cm unter der Erdoberfläche. Der Rasenroboter dreht nach dem Kontakt mit dem Begrenzungsdraht in einem zufallsgesteuerten Winkel von dieser Grenze ab und fährt dann so lange, bis er wieder an einer anderen Stelle auf den Draht trifft.

Hinweis:

Übrigens muß man den Begrenzungsdraht am Anfang nicht etwa eingraben, damit er unterirdisch verläuft. Man verlegt ihn einfach an der Erdoberfläche, nach wenigen Tage ist er dann von selbst im Boden verschwunden.

Wer will, kann das Kabel auch von vornherein eingraben, sollte aber dann an die maximale Tiefe von 10 cm denken.

Zur Befestigung des Begrenzungskabels werden Stifte mitgeliefert, die ebenfalls nach einiger Zeit zusammen mit dem Kabel im Boden verschwinden. Vergräbt man das Kabel von Anfang an im Erdboden, so erübrigt sich natürlich das Anbringen der Befestigungsstifte.

Neben dem Begrenzungskabel gibt es bei manchen Robotermähern auch noch ein sog. Suchkabel. Wie der Name schon sagt, dient dieses Kabel dem Roboter als Hilfe beim Suchen und wird genauso wie das Begrenzungskabel verlegt, außerdem kommuniziert es mit dem Roboter auf dieselbe Art (also über ein elektrisch erzeugtes Magnetfeld).

Die Software des Roboters benutzt es allerdings für einen ganz bestimmten Zweck: es soll ihn zum Startpunkt seiner Arbeit führen und bei Beendigung derselben wieder zurück zur Ladestation.

Die Häufigkeit, mit der der Roboter-Mäher dem Suchkabel aus der Ladestation heraus bis zum Schnittpunkt mit dem Begrenzungskabel folgt (um dort mit der eigentlichen Arbeit zu beginnen), kann per Programm eingestellt werden. Das bedeutet insbesondere, daß der Roboter auch ganz ohne Suchkabel direkt von seinem Startpunkt (z.B. der Ladestation oder dem Punkt, an den ihn der Benutzer gerade hingestellt hat) aus seine Arbeit beginnen kann.

Darüberhinaus kann man sogar die Anzahl Meter einstellen, die der Roboter entlang des Suchdrahtes fahren soll, ehe er mit seiner Arbeit beginnt.

Schließlich bleibt die Ladestation selbst zu erwähnen, die vor einem ersten Einsatz des Roboters installiert sein sollte. Sie hat im wesentlichen folgende Aufgaben:

  • Sie sendet die Steuersignale entlang des Begrenzungskabels.
  • Auch die Steuersignale im Suchkabel (z.B. für das Finden der Ladestation) werden von der Ladestation gesendet.
  • Schließlich muß sie nach dem Ende eines Mähvorgangs die Akkus des Mähroboters wieder laden. Das ist natürlich ihre Hauptaufgabe.

Die Ladestation ist über einen Transformator und ein Niederspannungskabel mit der normalen 230V-Steckdose verbunden.

Hinweis:

Eine detaillierte Anleitung zur Installation eines Rasenmäheroboters finden Sie in unserem Ratgeber-Artikel "Die Mähroboter-Installation - Schritt für Schritt".

Moderne Mäh-Roboter verfügen über mehrere Sensoren, die das Gerät in bestimmten Situationen schützen sollen:

  • Der Hebesensor

    Dieser wird aktiviert, wenn das Gerät vom Boden angehoben wird. Antrieb und Messer werden augenblicklich angehalten. Es ist also nicht möglich, den Roboter "mal eben" von unten anzusehen, wenn seine Messer noch rotieren.

  • Der Überschlagsensor:

    Dieser Sensor schaltet Antrieb und Messer ab, wenn das Gartengerät mit der Unterseite nach oben liegt (z.B. nach einem Sturz über eine Treppenstufe o.ä.).

  • Der Blockierungssensor (auch Stoßsensor genannt):

    Dieser erkennt bei Berührung ein Hindernis in der Spurbreite des Gartengeräts und veranlasst einen Richtungswechsel.

  • Der Tilt-Sensor:

    Dieser dient der Notabschaltung bei zu großem Anstieg. Die maximale Steigung gehört zu den wichtigen Kenndaten eines Mähroboters und wird in Prozent (%) angegeben. Dabei ist

    Steigung in Grad = arc-tan[(Steigung in Prozent)/100]

    Der maximal mögliche Wert der Steigung in Prozent wäre demnach 100, das entspräche einem Steigungswinkel von 45 Grad. Daß dieser Wert kaum jemals erreicht wird, sieht man schon daran, daß die steilste Straße der Welt (die Baldwin Street in Neuseeland) eine maximale Steigung von 1:2,86 (19,3° oder ca. 35 %) bei einer Länge von 350 Metern hat.

    In dieser Größenordnung liegt ungefähr auch das Maximum der von uns betrachteten Roboter-Mäher (der Robomow City MC 1000 z.B. hat eine maximale Steigung von 36 % (20°)).

  • Der Regensensor:

    Bei einsetzendem Regen fährt ein über einen Regensensor verfügender Roboter sofort zurück zur Ladestation, die in diesem Fall am besten unter einem Regenschutzdach stehen sollte.

    Hinweis:

    Erfahrene Hobbyhandwerker können ihrem Roboter eine eigene Garage bauen. Hinweise und Tipps dazu finden Sie in unserem Ratgeber-Artikel "DIY-Tipp: Garage für Mähroboter selbst bauen".

    Es gibt zwar auch Rasen-Roboter, die bei Regen arbeiten können, generell sollte man dies aber vermeiden, da der Energieverbrauch beim Schneiden von nassem Gras erheblich größer ist als bei trockenem Wetter.

Der Bosch Indego 1000 Connect verfügt über eine ganze Reihe von Sensoren, dazu zählen:

  • Hebesensor
  • Stoßsensor
  • Regensensor
  • Tiltsensor

Hier gibt es derzeit im wesentlichen 2 verschiedene Strategien:

  • Mähen im Zufallsmodus:

    Der Roboter fährt in diesem Modus in geraden Bahnen über das durch den Begrenzungsdraht definierte Gelände. Sowie er an den Draht kommt, dreht er sich von diesem weg und fährt weiter innerhalb seines Arbeitsbereichs.

    Der Drehwinkel wird wegen der zufallsgesteuerten Auswahl in diesem Modus kaum jemals 180 Grad sein (was für parallele Bahnen notwendig wäre), so daß sich ein mehr oder weniger chaotisches Bewegungsmuster ergibt.

    Letztlich wird durch diese Bewegungsstrategie aber die gesamte Fläche innerhalb des Begrenzungskabels erreicht, allerdings wird hierfür mehr Zeit benötigt als beim Mähen in parallelen Bahnen.

  • Mähen in parallelen Bahnen:

    Die Mäh-Roboter von Bosch verfahren nach dieser Strategie. Zunächst fährt der Roboter entlang des Begrenzungskabels einmal um das ganze Gebiet und fertigt dann eine Lagekarte von dem zu mähenden Gelände an (inkl. eventueller Hindernisse wie Bäume, Sträucher oder Teiche).

    Danach kann der Roboter anhand seiner Lagekarte die Mähfläche in parallelen Bahnen bearbeiten

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